CleanKids Magazin - Das Familienmagazin
Die Verbraucherorganisation foodwatch hat den Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller erfolgreich abgemahnt. Im Streit um irreführende Regionalitätswerbung hatte der Schinken-Verband den Eindruck erweckt, es habe eine Entscheidung des Landgerichts Konstanz gegen foodwatch gegeben, die der Verbraucherorganisation eine kritische Formulierung untersagt. Dies entspricht nicht den Tatsachen. In einer Unterlassungserklärung verpflichtete sich der...
In dieser Tätowierfarbe Zuper Schwarz der Marke Intenze finden sich extrem erhöhte Konzentrationen von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, kurz PAK. Unter anderen auch das als krebserregend eingestufte Benzo[a]pyren Einige PAK sind beim Menschen eindeutig krebserregend (z. B. Lungen-, Kehlkopf-, Hautkrebs sowie Magen- und Darmkrebs bzw. Blasenkrebs).
Keine Frage: Die Zubereitung von Kaffee oder Espresso in Kapselmaschinen wie Nespresso ist absolut trendy. Doch das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST fragt in seiner aktuellen Oktober- Ausgabe, ob der Preis für die Bequemlichkeit nicht doch unakzeptabel hoch ist? Denn die Mehrzahl der verwendeten Kapseln landet im Müll. Zudem konnten viele Produzenten...
Diese Sandalen der Marke Bugatti enthalten hohe Werte an Chrom VI. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 38-2013. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein außerordentlich hohes allergenes Potential.
Aus Belgien stammt die Warnmeldung zu diesen kleinen Stofftierchen von Lilliputiens. Es besteht Erstickungsgefahr durch leicht ablösbare Kleinteile, bereits mehrere Vorfälle wurden den Behörden gemeldet.
Gründe dafür sind meist ungenügende Kühlung bzw. mangelhafte Abkühlung von Lebensmitteln oder unzureichende Erhitzung, sodass sich Viren oder Bakterien bzw. deren Giftstoffe im Lebensmittel anhäufen können.
Produkte von „Bio Geflügel“ und „Le Marensin“ enthielten mehr Listerien als die EU erlaubt. Bei anderen Keimen waren oft Richt- oder Warnwerte der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie überschritten. Das ergab eine Untersuchung der Stiftung Warentest, die in der Oktober Ausgabe der Zeitschrift test erscheint.
Die Qualitätskontrolle der Firma Haus am Eichfeld Vertriebs GmbH weist darauf hin, dass bei einer Beprobung Salmonellen festgestellt worden sind. Verbraucher, die diese Salami zu Hause haben, sollten sie nicht verzehren und gegen Erstattung des Kaufpreises zu dem Händler zurückbringen, bei dem sie gekauft wurde.