Trotz Mineralöl-Funden: Nestlé verkauft belastete Säuglingsmilch weiter und täuscht Eltern
foodwatch kritisiert Einladung zu Expertentreffen als verantwortungslose Verzögerungstaktik Obwohl drei unabhängige Labore in Nestlé-Säuglingsmilch krebsverdächtige Mineralölrückstände nachgewiesen haben, verkauft das Unternehmen die Produkte weiter. Gegenüber Eltern behauptet Nestlé, das Milchpulver sei „absolut sicher“, Babys könnten weiter damit gefüttert werden. Eigene Untersuchungen oder Belege für diese Aussage legt der Hersteller jedoch...