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Plötzlicher Kindstod – Familienbett erhöht das Risiko drastisch

Dies berichtet heute die Onlineausgabe des Spiegel unter Berufung auf eine aktuell veröffentlichte Studie im „British Medical Journal“. Der plötzliche Kindstod, plötzliche Säuglingstod oder Krippentod (lateinisch: Mors subita infantium) ist das unerwartete und nicht erklärliche Versterben eines Säuglings oder Kleinkindes, das zumeist in der (vermuteten) Schlafenszeit des Säuglings auftritt.

Tag der Familien am 15. Mai: Zeit für eine selbstbewusste Familienpolitik

In den letzten Jahren hat die Zahl der Mehrkindfamilien kontinuierlich abgenommen, obwohl Umfragen bestätigen, dass viele Eltern sich mehr als zwei Kinder wünschen. Durch verbesserte Rahmenbedingungen kann der Staat Familienwillige unterstützen und den gesellschaftspolitisch wertvollen Lebensentwurf Großfamilie wieder zu einer risikoärmeren Lebensoption machen.

Buchtip: „Loulou auf Reisen“ – Eine ungewöhnliche Geschichte über ein ungewöhnliches Kaninchen

„Loulou auf Reisen“, diese ungewöhnliche Geschichte über ein ungewöhnliches Kaninchen, eignet sich sowohl zum Vorlesen, als auch besonders für Erstleser. Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten. Loulou lebt an der Ruhr und ist eine fröhliche Kaninchendame, die sich nicht mit einem Leben in Gefangenschaft bei Menschen zufriedengibt, sondern ihren Kaninchenweg...

Kindergesundheit: Kindermedizin nur streng nach Vorschrift!

Medikamente sind nützliche Begleiter der Gesundheit: Sie helfen gegen Krankheiten, machen Schmerzen erträglich, heilen oft schwere Leiden. Die Medaille hat aber auch ihre Kehrseite: Falls sie tatsächlich wirksam sind, haben die meisten Arzneimittel auch unerwünschte Nebenwirkungen und ihr leichtfertiger oder unsachgemäßer Einsatz kann gesundheitliche Gefahren heraufbeschwören. Deshalb sollten Medikamente gerade...

Weichmacher DEHP wird hauptsächlich über Lebensmittel aufgenommen

Lebensmittel stellen einen bedeutenden Übertragungsweg des Weichmachers DEHP dar. Der Stoff, der Kunststoffe flexibel macht, wird in der Umwelt sowie im menschlichen Urin nachgewiesen. Dies ist unerwünscht, da der Stoff schädigende Wirkungen auf die Fortpflanzungsorgane hat und dadurch die Fortpflanzungsfähigkeit und die Entwicklung des Kindes im Mutterleib beeinträchtigen kann.