CleanKids Magazin - Das Familienmagazin
Die Greiflinge wurden zwischen dem 11. September und dem 19. Oktober 2010 verkauft. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei Untersuchungen festgestellt, dass der Kopf der Greiflinge herabgezogen werden kann und dabei das Rasselelement freigelegt wird. Dadurch besteht Erstickungsgefahr, sollte ein Kleinkind diese Rassel verschlucken.
Bergisch Gladbach / Eggenfelden – Das Kreiskrankenhaus Eggenfelden erhielt am 15. Januar 2011 das Qualitätssiegel „Babyfreundliches Krankenhaus“. Kliniken mit dieser Auszeichnung verwirklichen die internationalen Betreuungsstandards von Weltgesundheitsorganisation WHO und UNICEF. Die Ehrenvorsitzende der WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“, Johanna Volkenborn-Gerds, überreichte die Auszeichnungsplakette im Rahmen einer Festveranstaltung. „Babyfreundliche Krankenhäuser vermeiden Routinemaßnahmen, die...
Der österreichische Skiausrüster Kästle mit Sitz in Wels ruft Skibindungen aufgrund fehlerhafter Federn im Fersenautomat zurück. Der Rückruf beschränkt sich auf Modelle der Saison 2010-2011 mit einer Twin Cam Ferse und ausschließlich mit einem maximalen Auslösewert von 12.0.
Lidl, Tengelmann und Netto haben nach Recherchen von Greenpeace gelbe und rote Gemüsepaprika verkauft, die mit hohen Rückständen des Wachstumsregulators Ethephon belastet sind. Laboruntersuchungen im Auftrag der Umweltorganisation weisen bei drei von 29 Proben Überschreitungen des gesetzlichen Höchstgehaltes für Ethephon auf. Eine Paprikaprobe von Netto (Edeka) in Bonn überschreitet zudem...
IKEA bittet alle Kunden, die einen RUND Glasbecher besitzen, diesen ab sofort nicht mehr zu benutzen und ihn in ein IKEA Einrichtungshaus in ihrer Nähe zurückzubringen. Der Kaufpreis wird ihnen dort zurückerstattet. IKEA liegen weltweit zwölf Berichte über zerbrochene RUND Becher vor. In fünf Fällen gab es Verletzungen.
Magdeburg. In Sachsen-Anhalt ist bei Kontrollen mit einem verbotenen Antibiotikum verunreinigtes Tierfutter gefunden worden. Bei dem Antibiotikum handelt es sich um Chloramphenicol (CAP), dessen Anwendung bei Nutztieren EU-weit seit 1994 untersagt ist. Ein Risiko für Menschen kann auf Grund des geringen Gehaltes an Chloramphenicol in der Futtermittelvormischung als ausgeschlossen gelten.
Über den Schutz vor EHEC-Infektionen informiert ein neues Verbrauchermerkblatt des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Infektionen mit enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC) können leichte bis schwere, blutige Durchfallerkrankungen verursachen. Besonders gefürchtet sind die Keime, weil sie unter Umständen zu schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen führen können, insbesondere bei kleinen Kindern. Vor allem ihnen...
Eltern machen sich heute zu viele Sorgen um das psychische Wohl ihrer Kinder – das ist die Meinung vieler Deutscher. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag von „BABY und Familie“ fand heraus, dass vier von zehn Männern und Frauen (41,3 %) die Bedenken der Eltern in dieser Hinsicht für übertrieben halten....