CleanKids Magazin - Das Familienmagazin
In diesen Fingerpuppen stecken verbotene Azofarbstoffe. Es wurde Aminoazobenzol in nicht unerheblicher Konzentration nachgewiesen. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte überschreiten, ist in der EU verboten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesem Schnullerhalter-Teddybär „Mein Baby-Clip“ von Bino besteht aufgrund ablösbarer Kleinteile Erstickungsgefahr. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesem magnetischen Angelspiel kann es zu ernsthaften inneren Verletzungen bei Kindern kommen. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesem Beach-Ball Set von BMFO sind für Spielzeug verbotene Weichmacher enthalten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei dieser Holzeisenbahn besteht aufgrund ablösbarer Kleinteile Erstickungsgefahr. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesem Laserpointer besteht die Gefahr von Augenschäden, da es sich um einen Klasse 3R Laser handelt. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Dieses Zahnpulver ist mikrobiologisch verunreinigt. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Spielzeuge müssen mittlerweile mit einem so großen Sammelsurium an Warnhinweisen gekennzeichnet sein, dass bei vielen Spielsachen der Beipackzettel größer ist als die Ware selbst. Diese Hinweispflichten treffen bald nicht mehr nur die Hersteller, sondern auch die Onlinehändler.