CleanKids Magazin - Das Familienmagazin
(aid) – Brei ist nicht für die Flaschenfütterung geeignet, so die Meinung der Experten des Netzwerks „Gesund ins Leben“. Professor Dr. Berthold Koletzko, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Netzwerks, warnt vor „Trinkbreien“, „Trink-Mahlzeiten“ und „Gute-Nacht-Fläschchen“. Sie können Karies und Übergewicht fördern und stören das allmähliche Erlernen gesundheitsfördernder Essgewohnheiten.
Bild: CleanKids Manche Kinder krabbeln nach einem halbstündigen Mittagsschlaf topfit aus dem Bett, andere halten regelmäßig eine dreistündige Siesta – und beides ist in Ordnung. Wie bei Erwachsenen lasse sich auch schon bei Kleinkindern ein sehr individuelles Schlafmuster erkennen, erklärt die Neuropädiaterin Dr. med. Evemarie Feldmann-Ulrich im Apothekenmagazin „BABY und...
Aufgrund der jüngsten Explosionen in IKEA Einrichtungshäusern in Europa haben wir unsere Sicherheitsroutinen verstärkt. Im Zusammenhang mit den Explosionen sehen wir uns auch mit einer Erpressung konfrontiert.
Einlagen in Kinderschuhe geraten zunehmend in die Kritik. „Einlagen sorgen eher dafür, dass die Muskulatur im Fuß schlapper wird und die Probleme bestehen bleiben“, sagt Karen Janker, Leiterin einer Kinderfußschule in München, im Apothekenmagazin „BABY und Familie“.
Gemeinsame Mahlzeiten, ein geregelter Mittagsschlaf oder eine Gutenachtgeschichte vor dem Einschlafen – für die Deutschen steht fest: Besonders kleine Kinder brauchen wiederkehrende Gewohnheiten.
Wildschwein, Reh und Hirsch gehören neben Innereien von Nutztieren, Meeresfrüchten und Gewürzen zu den am höchsten mit Blei belasteten Lebensmitteln. Ursache dafür ist überwiegend die üblicherweise bei der Jagd verwendete Bleimunition. Das Schwermetall ist giftig und reichert sich im Organismus an. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat aufgrund von neuen...
Fertiglebensmittel zu kaufen ist 184 Prozent teurer als Essen selber zuzubereiten. Im Höchstfall liegt der Bequemlichkeitsaufschlag bei 650 Prozent. Zudem enthalten fertige Lebensmittel häufig Zusatzstoffe und Aromen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Verbraucherzentrale Hamburg.
Wir haben unseren Newsletter etwas überarbeitet und ab sofort steht der Neue auch allen zur Verfügung. War bislang alles in einem Newsletter gepackt, haben Leserinnen und Leser nun die Möglichkeit, nach Interessengebieten auszuwählen.