CleanKids Magazin - Das Familienmagazin
Die französische Lebensmittelüberwachung warnt aktuell vor geräuchertem Heilbutt der Marke MARCEL Baey. http://alimentation.gouv.fr/rappel-de-fletan-fume Grund der Warnung ist der Nachweis von erhöhtem Listerienbefall des Produkts.
Obwohl die von der ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen für Kinder als sehr sicher gelten, sind in Deutschland noch immer zahlreiche Eltern gegen einen solchen Schutz für ihren Nachwuchs. Laut einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins „Baby und Familie“ ist rund jeder siebte Elternteil der Meinung (15,2 %), man sollte bei...
Die niederländischen Behörden melden diese Puppe aufgrund hoher Anteile des nicht zugelassenen Weichmachers DEHP dem Europäischen Warnsystem Rapex. Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen. Alternativen zu Weichmachern aus der Gruppe der Phthalate,...
Das belgische Handelsunternehmen TRAFIC ruft aktuell ein 5-teiliges Melamin Kochlöffelset zurück. Grund für den Rückruf sind zu hohe Formaldehydwerte. Betroffen von diesem Rückruf ist das Produkt mit der Referenznummer 259716 der Marke METALTEX, welches im Zeitraum von März 2011 bis Mai 2012 über die Filialen des Unternehmens in Frankreich, Belgien...
Nachdem wir bereits am 1.Juni in Verbindung mit einer Rapex-Meldung eine Stellungnahme von Wentronic bezüglich der Sicherheit von USB-Adaptern veröffentlicht hatten, in welcher eine umfangreiche Rückrufaktion seitens des Unternehmens angekündigt wurde, veröffentlichen wir die aktuellen Rückrufe nun an dieser Stelle. Aufgrund eines Produktionsfehlers kann es zu einem Überspringen der Stromspannung...
Berlin, 8. Juni 2012 – Viele Verbraucher haben Angst, dass sie wegen des Atomausstiegs und der Förderung Erneuerbarer Energien höhere Stromrechnungen bekommen. Doch das muss nicht sein: Wer zu einem konzernunabhängigen Ökostromanbieter wechselt, kann Geld sparen und einen persönlichen Beitrag zur Energiewende leisten, raten die im Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“...
Bei Untersuchungen wurde festgestellt, daß p-Phenylendiamin (PPD) in einer nicht zulässigen Konzentration in dem Henna Haarfärbeprodukt von Afrin’s vorhanden ist. Auch Untersuchungen des CVUA Karlsruhe ergeben immer wieder, dass Henna-Haarfarben im Handel sind, die außer der natürlichen Hennafarbe synthetische Farbstoff-Vorläufer p-Phenylendiamin (PPD) oder 2-Nitro-PPD enthielten.
In NRW ist im vorigen Jahr bei den amtlichen Kontrollen jede elfte Lebensmittelprobe beanstandet worden. Das ist das Ergebnis der jährlichen „Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeüberwachung“, deren Bilanz NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel jetzt veröffentlichte.