CleanKids Magazin - Das Familienmagazin
Die dänische Lebensmittelüberwachungsbehörde meldet den Rückruf von Tiefkühl Erbsen des Herstellers Ardo A/S. Grund ist eine Verunreinigung mit Mäusekot. Die Beutel mit je 575g Inhalt und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 04.03.2014 wurden landesweit über Rema 1000 Filialen verkauft.
In diesen Herz-Luftballons von Melloc wurden erhöhte Werte des Gehaltes an Nitrosaminen und Nitrosierbaren Stoffen gemessen, welche die gesetzlich einzuhaltenden Grenzwerte überschritten. Die Ware gilt daher als nicht verkehrsfähig. Nitrosamine gehören zu den stärksten bekannten krebserregenden Stoffen. Sie sind deshalb auch verboten.
Diese kleine Meerjungfau enthält hohe Mengen an verbotenen Weichmachern und sollte unbedingt aus Kinderzimmern entfernt werden. Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen.
Die französischen Behörden melden den Rückruf einer Kettensäge von BRICOMARCHE. Nach Behördenangaben besteht durch einen Fehler in der Kettenspannung erhebliche Verletzungsgefahr. Verbraucher, die dieses Produkt gekauft haben, sollten es auf keinen Fall weiter verwenden.
Das nordrhein-westfälische Verbraucherschutzministerium warnt weiterhin vor Spirituosen, die nach Ermittlungen der tschechischen Polizeibehörden mit den auf dieser Seite abgebildeten Etiketten versehen und zwischen dem 1.1.2012 und dem 27.9.2012 hergestellt worden sind.
Durchschnittlich 1.000 Euro kostet der Test eines einzigen Produktes. Für die 1.191 Produkte, die wir für Sie in diesem ÖKO-TEST Jahrbuch für 2013 getestet haben, sind also Kosten von rund 1,2 Millionen Euro entstanden. Das ist viel Geld. Aber nur mit einem solchen Aufwand ist es möglich, fundiert und seriös...
Mammut ruft die Klettersteigsets 2012 Tec Step Bionic, Tec Step Classic, Tec Step Brenta Classic und Tec Step Bionic Turn vorsorglich vom Markt zurück. Im August 2012 gab es mit einem Klettersteigset eines Wettbewerbers einen tödlichen Unfall. Diverse Prüfinstitute führten umgehend Produktprüfungen mit verschärften Schutzzielen durch. Daraus resultierte die Erkenntnis, dass teilweise viel...
Ein Jahr nach dem Start ziehen die Betreiber eine positive Bilanz Im Oktober 2011 ging das Portal www.lebensmittelwarnung.de an den Start. Seit einem Jahr können sich Verbraucherinnen und Verbraucher im Internet zentral über Warnungen zu gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln und über Rückrufaktionen in Deutschland informieren.