Kategorie: Rückrufe Spielzeug
Im Kopf dieser Spielzeugpuppe der Marke Fashian steckt der für Spielzeug nicht zugelassene Weichmacher DEHP in hohen Konzentrationen. Die Puppe sollte unbedingt aus Kinderzimmern entfernt werden, denn Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an
Gleich mehrere Negativmerkmale wurden bei diesem Schaukelpferd – welches auch als Rutscherfahrzeug verwendet werden kann – von den Behörden beanstandet.
Die Scoubidou-Bänder von Aglow Toys enthalten den nicht zugelassenen Weichmacher DEHP in erheblichen Konzentrationen. Das Scoubidou-Knüpfen ist 2004 in die Kritik geraten, weil die verwendeten Kunststoffbänder Weichmacher (Phthalate) enthalten, die Gesundheitsschäden verursachen und das Krebsrisiko erhöhen, wobei Kinder besonders gefährdet sind. Daher natürlich die Empfehlung: Weg mit den Bändern
Bei diesem aus China stammenden Rutscherauto besteht erhebliche Verletzungsgefahr für Kinder. Dies melden die Tschechischen Behörden aktuell an das europäische Schnellwarnsystem Rapex.
Hamburg, 17. Juni 2013. Die Firma Delta-Sport Handelskontor GmbH, Hamburg, führt im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes aktuell einen Warenrückruf des Artikels „Aluminium-Scooter“ der Marke „Playtive“ mit der Artikelnummer IAN 78984 (siehe Aufkleber auf der Unterseite der Trittfläche) durch.
Bei diesen etwa 55cm großen Puppen besteht Erstickungsgefahr durch verschluckbare Kleinteile. Wie das europäische Schnellwarnsystem Rapex nach einer Meldung aus Deutschland berichtet, sind die enthaltenen Batterien bzw. das Batteriefach nicht ausreichend gesichert und somit für Kinder leicht zugänglich.
TEDi nimmt das Produkt „Seifenblasen“ (mit der Artikelnummer „94793001241000000050“) freiwillig aus dem Verkauf, da es in der Seifenblasenflüssigkeit zu einer erhöhten Keimbelastung kommen kann. Es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme, denn ein konkreter Fall einer Gesundheitsgefährdung ist aktuell nicht bekannt, so das Unternehmen.
Rapex meldet Verkaufsverbot für die neoClicks How to…? mit 216 Magnetkugeln. Eindringlicher Appell an Eltern, solche Magnetkugeln gleich welcher Hersteller schnellstens aus der Reichweite von Kindern zu entfernen. Die mögliche Erstickungsgefahr für Kinder unter 36 Monaten ist nur ein Aspekt. Anders als bei nicht magnetischen Materialien verlassen die verschluckten Magnetkugeln den...