Kategorie: Rückrufe Lebensmittel
Denner nimmt alle Sorten und Grössen des Mineralwassers des Herstellers San Andrea sofort aus dem Verkauf. Grund dafür ist der chemische Fremdstoff „Butanon“, der in zwei 2-Liter-Flaschen gefunden wurde. Aus Sicherheitsgründen und um kein Risiko einer Gesundheitsgefährdung einzugehen, bittet Denner alle Kundinnen und Kunden das San Andrea Mineralwasser nicht zu...
Der Skandal um gepanschten Wodka der Firma Bärenkrone aus Leinefelde weitet sich aus. Aktuell sind bereits Warnungen für vier Wodka-Produkte aus dem Hause Bärenkrone anhängig, allesamt wegen des Verdachts eines stark erhöhten Methanolgehaltes.
Nachdem bereits am 18.11.2011 die Bundesländer Nordrhein-Westfahlen und Thüringen über www.lebensmittelwarnung.de aktuell vor Wodka Excellent Vodka V 24 Original der Firma Bärenkrone mit erhöhtem Methanolgehalt warnten, ist nun ein weiteres Wodka-Produkt aus dem Hause Bärenkrone betroffen.
Die Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg warnen auf www.lebensmittelwarnung.de aktuell vor einem Würzmittel. Wie mitgeteilt wird, wurde in einer Probe des Herstellers Feinkost Kos ein Capsaicingehalt in Höhe von 40.780 mg/kg festgestellt, was einem Scoville-Wert von ca 660.000 entspricht. Der Scoville-Wert ist ein Maß für die Schärfe eines Erzeugnisses.
Das Discountunternehmen NORMA teilt mit, dass im bundesweit vertriebenen Produkt „Erntekrone Stachelbeeren gezuckert“ (im 720 ml-Glas mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.12.2014 / Charge ISBCE 0918600 CS:) trotz strenger Qualitätskontrollen in einigen Gläsern möglicherweise Stacheln und Dornen vorhanden sein können.
Die Bundesländer Nordrhein-Westfahlen und Thüringen warnen über www.lebensmittelwarnung.de aktuell vor Wodka Excellent Vodka V 24 Original. Grund für die Warnung ist ein erhöhter Methanolgehalt.
Auf Grund der letzten Meldungen der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) betreffend E. coli Bakterien in Wildprodukten bei Mitbewerbern, wollte auch Loidl jegliches Risiko ausschließen und hat sofort Proben von Hirschsalami an ein akkreditiertes Labor zur Untersuchung eingeschickt.
„Steirische Wildwürstel 250 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03.12.2011, Chargennummer 265 sind wegen shigatoxinbildender E. coli (STEC) Keimen (festgestellt in 25 g) nicht zum Verzehr geeignet.