Kategorie: Produktrückrufe
Das Unternehmen EZA Fairer Handel GmbH mit Sitz in Köstendorf (Österreich) teilt mit, daß bei Proben des Produkts „Quinua“ Mineralölkomponenten nachgewiesen wurden. Die EZA Fairer Handel GmbH warnt aus diesem Grund vor dem Verzehr der betroffenen Chargen und ruft das Produkt zurück.
Wie die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, kurz AGES heute im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit mitteilt, besteht bei dem Spielzeug „Flash Set“ (Fiberglasbogen mit zwei Pfeilen) durch zu hohe kinetische Energie Verletzungsgefahr.
Verbotene Weichmacher in Schwimmring von Marvel. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung
Bei diesem zusammenklappbaren Tritthocker besteht Verletzungsgefahr aufgrund mangelnder Stabilität. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei dieser Trittschemel / Fussbank besteht Verletzungsgefahr aufgrund mangelnder Stabilität. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Lebensmittelsicherheit – In Frankreich sind 14 Personen nach dem Verzehr von holländischen Miesmuscheln an Durchfall und Erbrechen erkrankt. Diese Muscheln wurden auch in die Schweiz geliefert. Die noch nicht verkauften Produkte wurden bereits vom Markt genommen. Personen, welche diese Miesmuscheln gekauft haben und noch bei sich zu Hause aufbewahren werden...
Wie die Firma Haba mit Sitz in Bad Rodach über ihre Internetseite mitteilt, wurde bei Überprüfungen des Artikels „Metallophon“ mit der Artikel-Nr. 5990 in einer Charge festgestellt, daß sich ein Befestigungsnagel lösen kann. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, stammen die betroffenen Produkte aus dem Prodkutionsjahr 2010.
(ck) – In einigen Chargen Biolinsen aus der Türkei sind teilweise hohe Rückstände des Herbizids Glyphosat gefunden worden. Teilweise wurde der zulässige Höchstwert um das 25-fache überschritten. Somit ist die Ware als nicht verkehrsfähig einzustufen.