Kategorie: Produktrückrufe
Eine Meldung des ICSMS (Information and communication system for pan-european market supervision) vom 02.05.2011 informiert über eine mögliche Fehlfunktion des Ein- und Ausschalters durch ein Problem in der Steuerelektronik. Es kann passieren, daß bei längerem betätigen des Schalters beim Einschalten der Küchenmaschine sich diese nicht mehr durch einen kurzen Druck...
Der in Bönen ansässige Textildiscounter KiK ruft den Artikel Babysoftschuh „Biene“ zurück. Als Grund für den Rückruf nennt das Unternehmen einen „möglicherweise“ enthaltenen Azofarbstoff. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte an Azofarbstoffen überschreiten, ist in der EU verboten.
TK Maxx veröffentlicht heute einen Rückruf von Mädchenkleidern der Marke Emma’s Garden. Als Grund wird angegeben, dass sich die weissen Knöpfe auf der Vorderseite leicht lösen können. Es besteht die Gefahr, daß diese abgelösten Teile von einem Kind verschluckt werden könnten.
Die MUJI Deutschland GmbH mit Sitz in Düsseldorf ruft die Produkte Reinigungsmilch, Pflegemilch, Feuchtigkeitscreme und Gesichtswasser zurück. Den genauen Grund des Rückrufs teilt das Unternehmen nicht mit. Die Produkte wurden im Zeitraum von März 2010 bis April 2011 verkauft.
Aktuelle Untersuchungen des CVUA Karlsruhe haben ergeben, dass Henna-Haarfarben im Handel sind, die außer der natürlichen Hennafarbe synthetische Farbstoff-Vorläufer p-Phenylendiamin (PPD) oder 2-Nitro-PPD enthielten. Solche Henna-Haarfarben stellen ein hohes gesundheitliches Risiko dar. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Verbraucher bei der Anwendung solcher Hennafarben mit PPD-Zusatz sensibilisieren, ist also sehr hoch. Diese...
Der Käse wurde seit dem 04.04.2011 in verschiedenen Verkaufsstellen (Supermärkte, Verbrauchermärkte) verkauft und haben Herstellungsdaten zwischen 2011.01.01 und 31/03/2011.
In diesen beiden Tätowierfarben von Eternal Ink enthalten o-Anisidin . Dieser Stoff ist ein Zwischenprodukt bei der Herstellung von Azofarbstoffen und Pharmazeutika. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung
Die Schnullerbänder von Smallstuff in verschiedenen Farben mit Blumenmotiven sind viel zu lang! Dadurch besteht Strangulationsgefahr bis hin zur Erstickung. Diese Produkte waren zumindest über verschiedene Onlineanbieter auch in Deutschland erhältlich. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.