Kategorie: Produktrückrufe
Ein Test von Kinderarmbanduhren, den das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST in der Augustausgabe veröffentlichte, brachte es ans Tageslicht: Kinderarmbanduhren strotzen vor Schadstoffen. Ein Modell war sogar mit krebserregenden, gesetzlich verbotenen Stoffen gefärbt und hätte gar nicht verkauft werden dürfen. Nun haben zumindest einige der Unternehmen gehandelt und die Modelle aus dem Verkauf...
(ck) – Wie die OHG-NETTO-Supermarkt GmbH & Co mit Sitz in Stavenhagen gestern informiert, wird der Marine Girl Rock (Mädchenrock), aus der Werbewoche 25/2011 zurückgerufen.
Bei diesen elektrischen Boilern besteht Brandgefahr. Produkte von Lemet werden auch in Deutschland angeboten und teilweise verbaut. Aus diesem Anlass informieren wir an dieser Stelle übedr die Meldung der polnischen Behörde. Verbraucher, die ein solches Gerät in Gebrauch haben, sollten sich umgehend mit ihrem Installateur in Verbindung setzen, sofern noch...
Nach dem Rückruf am 30. Juli 2011 musste die RAMSEIER Suisse AG gestern erneut 33cl-Glasflaschen ihrer Biermarke Römer Edelhell zurückrufen. Nachdem man bei RAMSEIER weitere fehlerhafte Glasflaschen entdeckte, wurde sofort reagiert und die betroffenen Produkte aus dem Handel genommen.
Der Lenkmechanismus der Kinderfahrräder kann unter Umständen blockieren und damit nicht mehr richtig funktionieren. Dies kann zu Verletzungen führen. Betroffen sind ausschließlich Fahrräder die vom 1. Februar bis 17. Mai 2011 gekauft wurden.
Mannheim, 25. August 2011 – Reckitt Benckiser ruft als freiwillige Maßnahme die am 5. April 2011 zwischen 15:00 und 17:30 Uhr produzierte Produktcharge des Air Wick Duftsprays 100% natürliches Treibmittel „Energising Citrus“ zurück. Eine genaue Zuordnung der betreffenden Produktcharge erfolgt durch die Chargennummer, die sich auf der Unterseite der Dose...
Der in Bönen ansässige Textildiscounter KiK ruft Kinderunterwäscheset „Spiderman“ zurück. Als Grund für den Rückruf nennt das Unternehmen einen enthaltenen Azofarbstoff. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte an Azofarbstoffen überschreiten, ist in der EU verboten.
Eine Meldung des ICSMS (Information and communication system for pan-european market supervision) vom 15.08.2011 informiert über mögliche Gesundheitsgefahren durch ein hautaufhellendes Gel von Mc Afro. Von diesem Produkt geht ein chemisches Risiko aus, weil 0,033% Clobetasolpropionat (Glucocorticoid-Anhang II, Nummer 300), welches von der Kosmetik-Richtlinie 76/768/EWG verboten ist, enthält.