Kategorie: Produktrückrufe
Auf Grund der letzten Meldungen der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) betreffend E. coli Bakterien in Wildprodukten bei Mitbewerbern, wollte auch Loidl jegliches Risiko ausschließen und hat sofort Proben von Hirschsalami an ein akkreditiertes Labor zur Untersuchung eingeschickt.
Die Migros hat bei dem Saisonartikeln „Baby-Rasselsocke“ und „Kindersocke“ mit aufgesticktem Weihnachtsmann einen Qualitätsmangel bei der Verarbeitung entdeckt: Die kugelförmige Nase des Weihnachtsmanns kann abfallen oder von einem Kind leicht abgerissen werden. Die Gefahr besteht, dass Kleinkinder das Teil verschlucken.
Eine Meldung des ICSMS (Information and communication system for pan-european market supervision) vom 04.11.2011 informiert über mögliche Gefahren durch Blei und Cadmium in silberfarbenen Schmuckmotivperlen zum Auffädeln zur Herstellung von Modeschmuck. Vertrieben wurden die Produkte über die Viva Decor GmbH
Wie das Unternehmen Rubo-Toys mit Sitz in den Niederlanden mitteilt, wurde bei den Spielzeug Sand-Wasser-Mühlen „Woezel und Pip“ und „Nijntje“, die zwischen 01.01.2010 und dem 31.10.2011 verkauft wurden, eijne Gefahr durch verschluckbare Kleinteile festgestellt.
„Steirische Wildwürstel 250 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03.12.2011, Chargennummer 265 sind wegen shigatoxinbildender E. coli (STEC) Keimen (festgestellt in 25 g) nicht zum Verzehr geeignet.
Aktuell wird auf den Seiten der dänischen Safety Technology Authority über den Rückruf einer Kinderkapuzenjacke von Paul Frank informiert. Produkte der Marke Paul Frank sind auch in Deutschland erhältlich. Die Kapuzenjacke wird seit 2009 verkauft.
Das italienische Unternehmen Kelémata S.A. hat als Herstellerin der o.g. Produkte angeraten, diese nicht länger an den Endverbraucher zu verkaufen, weil trotz der gesetzlich vorgesehenen und vor Auslieferung durchgeführten Prüfungen bei einer nochmaligen Probeentnahme in der Charge 103001 von „Venus Perfect Face Care Bronze“, 50 ml eine Verunreinigung durch von...
Apple hat festgestellt, dass es bei Modellen des iPod nano (1. Generation) in seltenen Fällen zu einer Überhitzung der Batterie kommen kann, was ein Sicherheitsrisiko darstellt. Betroffene iPod nanos wurden zwischen September 2005 und Dezember 2006 verkauft.