Kategorie: Produktrückrufe
Die belgische Lebensmittelüberwachungsbehörde meldet den Rückruf von Kartoffeln. Betroffen ist die Sorte Annabelle festkochend. Grund für den Rückruf ist der Nachweis des mit Herbizids Fluazipop-P-butyl in den Kartoffeln. Die betroffenen Kartoffeln können möglicherweise gesundheitsschädlich sein.
Immer wieder finden sich Berichte über quecksilberhaltige Kosmetik, die die Haut aufhellen oder eine antibakterielle Wirkung haben sollen. Extrem gesundheitsgefährdend sind diese Produkte. Auch die hier von den Deutschen Behörden gemeldete Seife enthält bedenkliche Mengen des giftigen Quecksilbers. Verbraucher sollten diese Seife allerdings nicht einfach in den Mülleimer werfen, sondern...
Columbia Sportswear ruft freiwillig Akkus zurück, die zwischen dem 14. Juni 2012 und 22. November 2012 zusammen mit bestimmten beheizbaren Jacken verkauft wurden, und bietet dafür kostenlosen Ersatz. Einzelheiten hierzu finden Sie in der Produktwarnung.
Bern, 30.11.2012 – Wie das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldet, wurden im Ziegenweichkäse «Le Capriglânois» Bakterien des Typs Listeria monocytogenes nachgewiesen. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Das BAG empfiehlt, diesen Ziegenkäse nicht zu konsumieren. Das Produkt wurde sofort vom Markt genommen.
Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) informiert über den Rückruf der Firma Rupert KONRAD Naturprodukte des kosmetischen Mittels „Kartoffel Creme“ aufgrund einer Verunreinigung mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa. Diese Bakterien können bei vorgeschädigter Haut Erkrankungen wie Follikulitis (Entzündung des Haarbalgs) oder Entzündungen des äußeren Gehörgangs verursachen.
Das niederländische Unternehmen Henzo International BV ruft Fotoboxen zurück. Grund für den Rückruf sind Herstellungsfehler bei den beigelegten Teddybären. Bei den Teddys können sich dadurch die Augen ablösen und von Kleinkindern möglicherweise verschluckt werden. Dadurch besteht schlimmstenfaklls die Gefahr von inneren Verletzungen oder die Gefahr des Erstickens.
Im Kopf dieser Spielzeugpuppe mit Handy der Marke Faddish stecken für Spielzeug nicht zugelassene Weichmacher. Die Puppe sollte daher unbedingt aus Kinderzimmern entfernt werden. Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen.
Die in der vergangenen Woche vorsorglich ausgesprochene Verzehrswarnung für das Erzeugnis natreen Erdbeer-Joghurtschnitten (400 g) bleibt bestehen, weil jetzt erstmals auch in deutschen Erzeugnissen Hepatitis-A-Viren festgestellt worden sind.