Kategorie: Produktrückrufe
In Frankreich werden aktuell TK Champignons Crepes zurückgerufen, die über Filialen der Hanelskette LECLERC verkauft wurden. Grund für den Rückruf ist der Fund von Kunststoffteilchen in der Produktfüllung.
Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) informiert über Qualitätsmängel bei Nasic(R) Nasenspray und Nasic(R) Nasenspray für Kinder. Demnach sind vereinzelt Risse in der Kunsstoffbasis des Sprühkopfes (Prellmistette) aufgetreten
Die französische Handelskette Auchan ruft einen Apfelschneider zurück. Als Grund für den Rückruf wird eine erhebliche Verletzungsgefahr angegeben. Die betroffenen Apfelschneider wurden seit September 2013 verkauft
Cosatto wurde bei Giggle Kinderwagen auf Probleme aufmerksam, die die vordere Halterung des Klappmechanismus betreffen. Diese Probleme sind nur bei einer kleinen Anzahl von Produkten einiger der ersten Chargen aufgetaucht. In Einzelfällen kann dadurch der Klappmechanismus versagen. Kinderwagen der Giggle Reihe werden/wurden auch in Deutschland verkauft
Diese kleinen Äffchen haben es in sich – nämlich drei kleine Holzkugeln , die jeweils am Ende der Beine sowie eines Armes eingearbeitet sind. Diese Kugeln können sich herauslösen, von Kleinkindern in den Mund genommen werden und schlimmstenfalls die Atmung blockieren. Diese Artikel sind als Babyspielzeug zur Befestigung an Autositzen...
In einem Glas der Materne Erdbeerkonfitüre wurde von einer Kundin ein Mäusekopf entdeckt. Aus diesem Grund ruft der belgische Marmeladenhersteller Materne derzeit eine Charge 720 Gramm Gläser mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03.01.2016 zurück.
In dieser Tätowierfarbe Zuper Schwarz der Marke Intenze finden sich extrem erhöhte Konzentrationen von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, kurz PAK. Unter anderen auch das als krebserregend eingestufte Benzo[a]pyren Einige PAK sind beim Menschen eindeutig krebserregend (z. B. Lungen-, Kehlkopf-, Hautkrebs sowie Magen- und Darmkrebs bzw. Blasenkrebs).
Diese Sandalen der Marke Bugatti enthalten hohe Werte an Chrom VI. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 38-2013. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein außerordentlich hohes allergenes Potential.