Kategorie: Rückrufe Basteln & Malen
Der Druckbleistift aus dem Hause Lyra enthält in den metallischen Komponenten das allergene Nickel in hohen Konzentrationen. Dies melden die zypriotischen Behörden dem europäischen Schnellwarnsystem Rapex. Nickel ist mit der Nickeldermatitis der...
Das französische Handelsunternehmen Carrefour ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes die Kinder Malstifte der Eigenmarke Carrefour Baby zurück. Grund für den Rückruf sind verschluckbare Kleinteile. Diese könnten von Kleinkindern verschluckt werden und...
Eine Meldung des ICSMS (Information and communication system for pan-european market supervision) über verbotene Weichmacher in Regenbogen Buntstiften von Top-Action. Sehr bedenklich, denn Kinder kauen auch heute noch gerne auf Stiften herum. In...
In diesen 4er Packungen der XL Regenbogen Buntstifte von Best Choice stecken nicht zugelassene Weichmacher. Sehr bedenklich, denn Kinder kauen auch heute noch gerne auf Stiften herum. Sollten Sie diese Buntstifte möglicherweise gerade in...
Knitpro meldet, daß es bei den KARBONZ-Nadeln der ersten Chargen durch Produktionsfehler zu fehlerhaften Produkten gekommen sein kann. KnitPro hat aus diesem Grund Händler sowie Kunden die Möglichkeit eingeräumt, diese Nadeln zurückzugeben....
(ck) – Der in Bönen ansässige Textildiscounter KiK nimmt das Leinwand-Set „Handabdruck“ zurück. Das Set wurde in Deutschland zum Preis von 2,99 Euro verkauft. Bis auf die Information, daß das betroffene...
Dieser Textilkleber enthält gesundheitsschädliches Toloul. Von weiterer Verwendung sollte abgesehen werden. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Diese Sprühfarbe (Silberlack) sollte nicht mehr verwendet werden. Beim Sprühen wird gesundheitsschädliches Toloul freigesetzt. Erhältlich war/ist der Sprühlack über den Bastel und Heimwerkerbedarf. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Dieser Sekundenkleber enthält mehr Chloroform als zugelassen. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesem Set zum Bleigiessen besteht ein Verbrennungsgefahr sowie ein Gesundheitsrisiko durch den Bleianteil von 87%. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.