Verschlagwortet: Weichmacher
Doppelwandige verschlossene Flasche (Nachahmung) aus durchsichtigem Kunststoff (Polystyrol), gefüllt mit einer weißen Flüssigkeit, die nicht zugänglich ist. Das Produkt enthält verbotene Weichmacher. Wenn Sie dieses Produkt besitzen, bringen Sie es bitte zum...
Spielset, bestehend aus einem Kunststoff-Gehäuse mit verschiedenen Kunststoff-Teile (z.B. Schnüren, Armbändern, Perlen…). Das Produkt enthält verbotene Weichmacher. Wenn Sie dieses Produkt besitzen, bringen Sie es bitte zum Händler zurück, oder vernichten es
Die Maske für Kinder wird aufgrund verbotener Weichmacher in der Rapexliste aufgeführt. Sollten Sie diesen Artikel gekauft haben, empfehlen wir die umgehende Rückgabe bzw. Entsorgung des Produkts
(ck) Die Fussball Bundesligisten Eintracht Frankfurt und der FSV Mainz 05 reagierten prompt auf die Testergebnisse von Stiftung Warentest. Beide Vereine haben einen Verkaufsstop angeordnet und bieten den Fans einen Trikottausch an. Beide Vereine zeigten sich Überrascht von den Ergebnissen – handelten aber umgehend.
Im verwendeten Material des Kopfes sowie der Schuhe wurden Weichmacher verwendet, die gem. REACH-Verordnung in Spielzeug verboten sind
Die Puppe enthält in Armen , Beinen und Kopf den nach der Reach-Verordnung verbotenen Weichmacher DEHP
Schlechte Qualität, hohe Belastung mit Schadstoffen und ablösbare Kleinteile: Die Experten von TÜV Rheinland LGA haben 25 aufblasbare Badeartikel aus den fünf beliebtesten Urlaubsländern rund ums Mittelmeer getestet. Das Ergebnis: 17 der geprüften Produkte dürften innerhalb der Europäischen Union gar nicht verkauft werden
(psg). Viele Plastikprodukte enthalten Weichmacher, sogenannte Phthalate. Sie machen den Kunststoff biegsam und flexibel, finden sich deshalb selbst in Kinderspielzeug und Regenjacken wieder. Der Nachteil: Die chemischen Zusätze können die Gesundheit schädigen....
Puppe mit Brautkleid und folgendem Zubehör: 2 Paar Schuhe, 2 Haar Folien, 1 Bogen, 2 Haar Krawatten, Handschuhe. Die Puppe enthält nach der REACH-Verordnung in Spielzeug verbotene Phthalate.
Ein Planschbecken gehört zur Kindheit wie das erste Fahrrad. Leider verhageln die meisten Hersteller den Badespass ganz gewaltig: Bei einer Untersuchung des Frankfurter Verbrauchermagazins ÖKO-TEST kam heraus, dass fast alle Produkte derart verseucht mit Schadstoffen sind, dass sie eigentlich auf dem Sondermüll entsorgt werden müssten