Verschlagwortet: Weichmacher
Mehr als hundertfach sind gesetzliche Grenzwerte für schädigende Weichmacher (Phthalate) in aufblasbaren Schwimmbällen und -tieren überschritten: Ein Wasserball von Wehncke war mit 39 Prozent giftigen Weichmachern belastet und wies zudem auch noch die schädliche zinnorganische Verbindung Dibutylzinn (DBT) auf… Das zeigt eine Schadstoffanalyse von zwölf aufblasbaren Badespaßartikeln aus PVC (Polyvinylchlorid): Jedes...
Zum sommerlichen Badespaß gehören Planschbecken, Luftmatratzen und Schwimmreifen und –flügerl für die Kleinen. Lauter Sachen, die aus Kunststoff bestehen. „Wir wissen von anderen Produkten, dass darin Schadstoffe enthalten sein können, die besonders für Kleinkinder schädlich sind“, erläutert AK-Präsident Siegfried Pichler die jüngste Untersuchung der AK-Konsumentenberatung. „Gerade kleinere Kinder haben viel...
Im Kopf dieser Spielzeugpuppe der Marke Style steckt der für Spielzeug nicht zugelassene Weichmacher DEHP in hohen Konzentrationen. Die Puppe sollte unbedingt aus Kinderzimmern entfernt werden, denn Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da...
Im Kopf dieser Spielzeugpuppe der Marke Fashian steckt der für Spielzeug nicht zugelassene Weichmacher DEHP in hohen Konzentrationen. Die Puppe sollte unbedingt aus Kinderzimmern entfernt werden, denn Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an
markt ist das Wirtschafts- und Verbrauchermagazin im WDR Fernsehen. Hintergründige Informationen, spannende Geschichten und nützliche Tipps – das alles gibt es jeden Montag von 21.00 Uhr bis 21.45 Uhr. markt geht den Dingen auf den Grund. Ob gefährliche Keime in Krankenhäusern, betrügerische Spendensammler oder Gefahren von Energiesparlampen – markt deckt...
Die Scoubidou-Bänder von Aglow Toys enthalten den nicht zugelassenen Weichmacher DEHP in erheblichen Konzentrationen. Das Scoubidou-Knüpfen ist 2004 in die Kritik geraten, weil die verwendeten Kunststoffbänder Weichmacher (Phthalate) enthalten, die Gesundheitsschäden verursachen und das Krebsrisiko erhöhen, wobei Kinder besonders gefährdet sind. Daher natürlich die Empfehlung: Weg mit den Bändern
Derzeit sind mehr als 200 Stoffe mit hormoneller Wirksamkeit, so genannte EDCs (Endocrine Disrupting Chemicals) bekannt, wie z. B. Bisphenol A, Parabene und Phthalate.
Mindestens 800 chemische Substanzen aus dem Alltag gehören zu den sogenannten Endokrinen Disruptoren. Sie greifen in das Hormonsystem ein und können schwere Stoffwechselstörungen verursachen. Meist befinden sich diese Stoffe in Kunststoffverpackungen, Kosmetika, Pestiziden, elektronischen Geräten oder auch in der Nahrung, besonders in Fertignahrung.