Verschlagwortet: Weichmacher
In diesem Kinder Pfeil- und Bogen Set des Importeurs Rasehorn steckt der Weichmacher DEHP. Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an. Wir empfehlen, das Produkt dem Handel zurückzubringen. Gemäß der REACH-Verordnung sind die Weichmacher (sogenannte Phthalate) DEHP, DBP und BBP in allen Spielzeugen und...
Diese Bremssattel Lacksprays enthalten stark gesundheitsgefährdende Stoffe und mussten vom Markt genommen werden und dürfen nicht weiter verkauft werden. Gefunden wurde Dichlormethan, Toluol und Benzylbutylphthalat. Dichlormethan steht unter Verdacht, erbgutschädigend sowie krebsauslösend zu sein, Toluol verursacht Nerven-, Nieren- und möglicherweise auch Leberschäden. Toluol ist fortpflanzungsgefährdend sowie fruchtschädigend. Die Inhalation von Toluoldämpfen kann zu unspezifischen...
Ausgerechnet die teuren Nagellacke der Firmen Chanel und Butter London enthalten einen Stoff, der in Kosmetik klar verboten ist, weil er im Verdacht steht, das Erbgut zu schädigen. Und dann wirbt Anbieter Butter London auf seinen deutschen Internetseiten auch noch damit, der Lack sei für Schwangere geeignet.
Star Wars-, Hexe- oder Venedigmaske – sie sind täuschend echt, gruselig oder komisch. Masken sind im Karneval der Hit. Aber viele stecken voller Chemikalien, die über die Gesichtshaut und den Atem aufgenommen werden können. Das hat eine Stichprobe des WDR ergeben. Die WDR 2 Quintessenz und die Servicezeit (WDR Fernsehen)...
Teuer schützt vor Giften nicht: Kinderkleidung internationaler Luxusmarken ist teilweise mit gefährlichen Chemikalien belastet.
Die britische Luxusmarke Burberry will bis zum Jahr 2020 komplett auf den Gebrauch gefährlicher Chemikalien in der gesamten Produktionskette verzichten. Als Reaktion auf die Greenpeace-Kampagne Detox und weltweite Verbraucherproteste veröffentlichte die britische Luxusmarke eine entsprechende Erklärung.
Ob Markenware oder Discounter: Chemikalien finden sich überall in Kinderkleidung. Das hat die Umweltorganisation Greenpeace bei einem Test herausgefunden. Die untersuchten Kinderkleidungsstücke enthielten Weichmacher und andere giftige Stoffe.
Gegen den Einsatz von giftigen Chemikalien protestierten Greenpeace-Aktivisten am 25.01.2014 in 35 Städten vor Läden und Verkaufsstätten der Sport- und Modekette Adidas. Die Aktionen fanden unter anderem in Berlin, Köln, München, Stuttgart, Frankfurt am Main und Hamburg vor Läden und Verkaufsstätten der Sport- und Modekette statt.