Verschlagwortet: Verbraucherschutz
(aid) – Woran erkenne ich, wo mein Frühstücksei herkommt? Das ist eine häufig gestellte Verbraucherfrage beim Eierkauf. Sowohl der auf dem Ei aufgedruckte Erzeugercode als auch die Pflichtangaben auf der Verpackung geben Auskunft über die Herkunft des Produkts. Jedes Ei der Güteklasse A muss einen EU-weit einheitlichen Stempel tragen, der...
(ck) – Bereits im Oktober 2010 und dann erneut im Dezember 2010 haben wir über Rückrufe des Instant-Kaffee Vitaccino von Imperia Elita berichtet. Grund war eine in diesem Erzeugnis enthaltene und seit Februar 2010 in Europa verbotene pharmakologisch wirksame Substanz (Sibutramin), die in Arzneimitteln als Appetitzügler verwendet wird. Sibutramin hat...
(ck) – Am 17. Februar wurde von der FrieslandCampina ein Rückruf für mit Wasserstoffperoxid kontaminierte Landliebe Produkte veranlasst. Betroffen waren der Landliebe Grießpudding, 125g und 150g , MHD 27.02. bis einschließlich 11.03.11 sowie der Landliebe Sahnepudding Vanille und Schoko, 150g, MHD 23.02.11, sowie 02.03. bis einschließlich 06.03.11
Die „Ferdi Fuchs Mini Würstchen“ sollen den Eindruck erwecken, speziell auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten zu sein. Deswegen setzt Wurstfabrikant Stockmeyer haufenweise Vitamine zu und verspricht: „stärkere Knochen und Zähne“, „Zellwachstum“ und sogar einen „reibungslosen Stoffwechsel“. Doch der angeblich „tägliche Beitrag für die gesunde Ernährung“ ist eine gesalzene Verbrauchertäuschung....
Vier Paar Schuhe kauft jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr – dies hat das Deutsche Schuhinstitut in Offenbach ermittelt. Frauen zeigen sich dabei mit sechs Paar deutlich kauffreudiger als Männer, die sich durchschnittlich nur zwei Paar leisten. Doch egal wie viele Schuhe man kauft, Verarbeitung und Passform müssen stimmen.
Eine gemütliche Wohnung ist den Deutschen wichtig: Nach Angaben des Verbands der deutschen Möbelindustrie (VDM) gaben sie im Spitzenjahr 2008 pro Haushalt im Schnitt jeweils 680 Euro aus. Möbel sollen nicht nur schön sein, sondern auch eine hohe Produktqualität aufweisen. Anspruchsvolle Verbraucher achten deshalb auf das GS-Zeichen, wie es TÜV...
Manche Werbeaufdrucke auf Lebensmittel-Verpackungen sind nur halb wahr. Besonders trickreich gingen Hersteller mit den Bezeichnungen „Ohne Geschmacksverstärker“ oder „Ohne Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe“ um, berichtet die „Apotheken Umschau“. Diese „Clean Label“ sind Verbraucherschützern ein Dorn im Auge.
Wer die XXL-Packung seines Waschmittels aus dem Supermarkt trägt, schleppt eine Menge nutzloser und umweltschädlicher Füllstoffe mit. Auch der Werbung für Hygiene- und Weichspüler sollten Verbraucher nicht glauben. Darauf weist die Verbraucherzentrale Hamburg hin, die unter www.vzhh.de einen Onlineratgeber „Waschmittel“ ins Netz gestellt hat.