Verschlagwortet: Verbraucherschutz
Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mitteilt, wurden in einer Großbäckerei Heeg mit Sitz in Alzenau im Rahmen einer Routinekontrolle massive Hygienemängel festgestellt.
Die Europäische Kommission will Verbraucherprodukte sicherer machen. Dafür schlägt sie einheitliche Grenzwerte für Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) vor. Diese sind in vielen Produkten enthalten, zum Beispiel in Reifen und in Spielzeug. Wegen ihrer besorgniserregenden Eigenschaften gefährden sie die Gesundheit und die Umwelt.
Wie die Plattform Populeaks (www.populeaks.org) berichtet, haben Hersteller systematisch versucht, durch gezielte Produktverbesserungen vor anstehenden Tests der Stiftung Warentest Testergebnisse zu manipulieren.
Die französische Handelskette Auchan ruft eine Dampfbügelstation zurück. Bei internen Qualitätskontrollen wurden festgestellt, dass es zu Rissbildungen und damit einhergehenden Undichtigkeiten in der Wasserzuleitung kommen kann, wodurch Stromschlaggefahr besteht.
Auf jeder zweiten geprüften Kinderspielseite im Internet gibt es Probleme mit der Werbung. Im Rahmen von Gewinnspielen werden zudem zu viele Daten von Kindern abgefragt. Zu diesem Ergebnis kam das bundesgeförderte Projekt „Verbraucherrechte in der digitalen Welt“ des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), das insgesamt 52 Internetauftritte für Kinder untersuchte.
Die französische Handelskette Auchan ruft Waschpaste in 250 ml Tube zurück. Bei internen Qualitätskontrollen wurden Mikroorganismen vom Pseudomonas-Typ festgestellt.
Bei dem Netzteil des ZOPO Smartphones ZP100 besteht Lebensgefahr durch Stromschlag. VIS Bayern Informiert hierzu ebenfalls: Das Inverkehrbringen des Smartphones ZP100 mit 5MP-Kamera des Herstellers ZOPO inkl. des Netzadapters DS-168 wurde untersagt. Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages; das CE-Kennzeichen wurde zu Unrecht angebracht. Die IMEI des betroffenen Gerätes ist:...
Bei einer internen Stichprobenkontrolle des Naturaplan Saft-Vorderschinkens 150g wurden beim Produzenten Listerien nachgewiesen. Aus Sicherheitsgründen ruft Coop den Schinken zurück und fordert die Kundinnen und Kunden auf, diesen nicht mehr zu essen. Coop hat den Artikel für den Verkauf umgehend gesperrt.