Verschlagwortet: Verbraucherschutz

Feuerwerk: Wenn der Böller in der Hand explodiert

Mehr als 110 Millionen Euro haben sich die Deutschen zum Jahreswechsel 2011/12 das Feuerwerk kosten lassen. Wie viel zusätzlich für illegale Feuerwerksartikel ausgegeben wurde, ist unbekannt. Vor dem Abbrennen dieser oftmals gefährlichen Pyrotechnik warnt die BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung ausdrücklich.

Christbaumständer: Sicherer Stand für alle Größen

Der Christbaum ist in den meisten deutschen Haushalten der strahlende Mittelpunkt des Weihnachtsfestes. Vor dem Schmücken muss er allerdings zuerst einmal sicher aufgestellt werden. Um das schnell und problemlos zu bewerkstelligen, ist es ratsam, beim Kauf eines Weihnachtsbaumständers genau hinzuschauen: „Prüfsiegel wie das GS-Zeichen versprechen Sicherheit, Stabilität, Funktionalität und eine...

Niederegger muss bedenkliche Alkoholkennzeichnung auf Adventskalender unterlassen

Der Adventskalendertest der Verbraucherzentrale Hessen zeigt Wirkung. Er hatte aufgedeckt, dass in Adventskalendern trotz kindgerechter Bildmotive oft alkoholhaltige Süßigkeiten stecken. Dass Alkohol enthalten ist, entdecken die Käufer aber meist erst im Kleingedruckten auf der Rückseite der Verpackung. Eine besonders verwirrende Alkoholkennzeichnung auf einem Adventskalender der Firma Niederegger haben die Verbraucherschützer...

ZDF-Magazin "WISO": McDonald’s und Burger King verstoßen gegen Wettbewerbsrecht

McDonald’s und Burger King verstoßen mit ihrer Werbung im Internet gegen das Wettbewerbsrecht. Das ergeben Recherchen des ZDF-Verbraucher-Magazins „WISO“. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände (vzbv) hat auf Basis dieser Recherchen McDonald’s und Burger King deshalb zur Unterzeichnung von strafbewehrten Unterlassungserklärungen aufgefordert.

Verbraucherschutz: Health Claims – Liste gesundheitsbezogener Angaben schützt Verbraucher vor Werbelügen

Der rheinland-pfälzische Verbraucherschutzminister Jochen Hartloff begrüßt es, dass sich die EU der gesundheitsbezogenen Werbung angenommen und eine EU-weite Regelung geschaffen hat. „Dies ist ein erster, wichtiger Schritt, die Verbraucherinnen und Verbraucher vor irreführenden Werbeaussagen zu schützen“, betonte der Minister.