Verschlagwortet: Verbraucherschutz
Wir rufen unseren Artikel „Leberwurst“ im 300g Schraubdeckel-Glas mit dem MHD 20.01.2015 zurück. Uns liegen Hinweise vor, dass metallische Fremdkörper im Produkt enthalten sein können.
Mehr als 110 Millionen Euro haben sich die Deutschen zum Jahreswechsel 2011/12 das Feuerwerk kosten lassen. Wie viel zusätzlich für illegale Feuerwerksartikel ausgegeben wurde, ist unbekannt. Vor dem Abbrennen dieser oftmals gefährlichen Pyrotechnik warnt die BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung ausdrücklich.
Die Galeria Kaufhof GmbH ruft bundesweit vorsorglich LED-Mini-Innenlichterketten der Marke „Galeria home“ zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, kann es beim Gebrauch im Einzelfall zu einem Kurzschluss mit Stichflamme kommen.
Die Agentur Fidi-Pus GmbH wurde von ihrem Lieferanten informiert, dass bei den Umami-Austern (Crassostrea Gigas) des Produzenten Bonton mit Sitz in den Niederlanden Noroviren nachgewiesen wurden.
Der Christbaum ist in den meisten deutschen Haushalten der strahlende Mittelpunkt des Weihnachtsfestes. Vor dem Schmücken muss er allerdings zuerst einmal sicher aufgestellt werden. Um das schnell und problemlos zu bewerkstelligen, ist es ratsam, beim Kauf eines Weihnachtsbaumständers genau hinzuschauen: „Prüfsiegel wie das GS-Zeichen versprechen Sicherheit, Stabilität, Funktionalität und eine...
Der Adventskalendertest der Verbraucherzentrale Hessen zeigt Wirkung. Er hatte aufgedeckt, dass in Adventskalendern trotz kindgerechter Bildmotive oft alkoholhaltige Süßigkeiten stecken. Dass Alkohol enthalten ist, entdecken die Käufer aber meist erst im Kleingedruckten auf der Rückseite der Verpackung. Eine besonders verwirrende Alkoholkennzeichnung auf einem Adventskalender der Firma Niederegger haben die Verbraucherschützer...
McDonald’s und Burger King verstoßen mit ihrer Werbung im Internet gegen das Wettbewerbsrecht. Das ergeben Recherchen des ZDF-Verbraucher-Magazins „WISO“. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände (vzbv) hat auf Basis dieser Recherchen McDonald’s und Burger King deshalb zur Unterzeichnung von strafbewehrten Unterlassungserklärungen aufgefordert.
Der rheinland-pfälzische Verbraucherschutzminister Jochen Hartloff begrüßt es, dass sich die EU der gesundheitsbezogenen Werbung angenommen und eine EU-weite Regelung geschaffen hat. „Dies ist ein erster, wichtiger Schritt, die Verbraucherinnen und Verbraucher vor irreführenden Werbeaussagen zu schützen“, betonte der Minister.