Verschlagwortet: Verbraucherschutz
Betroffen ist ausschließlich die Ware mit dem auf der Verpackung aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum 28.03.2014. Das Produkt wurde im Südwesten und Norden Deutschlands in EDEKA- und Marktkauf-Märkten verkauft.
Die HeartSine Technologies, Ltd. meldet einen freiwilligen Rückruf einiger älterer Modelle des Heimdefibrillators PDU 400. Der Rückruf erfolgt aufgrund eines im Selbsttest erkannten Fehlers, der die Fähigkeit des Geräts, einem Patienten im Fall eines plötzlichen Herzstillstands medizinische Hilfe zu leisten, beeinträchtigen könnte.
Die dänischen Behörden haben hierzu am 16. Oktober 2013 eine Meldung veröffentlicht. Auch Velleman informiert bereits seit Juli 2013 zu einem Sicherheitsproblem auf der Internetseite. Die betroffenen Produkte wurden auch in Deutschland verkauft
Diese Damen Schuhe der Marke “Style shoes” enthalten stark erhöhte Werte an Chrom VI. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 41-2013. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein außerordentlich hohes allergenes Potential. Gemessen an der Häufigkeit des Auftretens von Sensibilisierungen zählt...
Bei diesen benzinbetriebenen Stromgeneratoren des Modells Rotenbach FO-65 sind die elektrischen Anschlussstellen nicht ausreichend gegen eine mögliche Berührung gesichert. Es besteht somit die Gefahr eines lebensgefährlichen Stromschlags Verkauft wurden diese Geräte unter anderem über große Onlineplattformen. Stromschlaggefahr: Schweiz warnt vor gefährlichen Generatoren des Modells OHV-6500 EM6500EX Sie wissen, wo dieses...
Diese Damen Sandalen mit Absatz der Marke “5th Avenue” by Halle Berry (Deichmann) enthalten erhöhte Werte an Chrom VI. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 41-2013.
Nach einigen Meldungen betroffener Verbraucher hat sich Samsung zu den Akku Problemen bei einigen wenigen Galaxy S4 Geräten geäußert. Wir wurden durch einen Verbraucherhinweis über unsere Facebookseite darauf aufmerksam.
Mitte Juli 2013 veröffentlichte das Bundesinstitut für Risikobewertung erstmals (nicht repräsentative) Untersuchungen zu Pyrrolizidinalkaloiden (PA) in verschiedene handelsüblichen Kräutertees. „Wir haben in einigen Proben unerwartet hohe Gehalte an Pyrrolizidinalkaloiden in den Kräutertee- und Teeproben gemessen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel damals. Viele Verbraucher waren daraufhin verunsichert, doch getan hat...