Verschlagwortet: Verbraucherschutz
Dieses Set von „Street Looks“ bestehend aus „Sweetie“ Duschgel und Eau de Toilette ist mit Vorsicht zu verwenden. Im Duschgel wurde 5-Chlor-2-methyl-isothiazolin-3-on und 2-Methyl-isothiazolin-3-on weit über dem zulässigen Wert nachgewiesen.
Kundinnen und Kunden, die das Produkt gekauft haben, sind gebeten, die Packung in die Verkaufsstelle zurück zu bringen. Der Verkaufspreis wird zurückerstattet.
In dem Produkt Skiveskåret oksebryst „Deluxe“ wurde im Rahmen von Eigenkontrollen Listeria monocytogenes nachgewiesen. Listerien können bei immungeschwächten Personen und Schwangeren erhebliche gesundheitliche Beschwerden hervorrufen. Da das Produkt vornehmlich ohne vorheriges Durcherhitzen verzehrt wird, ist hier eine erhebliche Gesundheitsgefahr möglich!
Die 26. Zivilkammer des Landgerichts Köln hat mit Urteil vom heutigen Tage (Aktenzeichen: 26 O 211/13) diese viel diskutierte Vertragsklausel für unzulässig erklärt und damit einer Klage der Verbraucherzentrale NRW stattgegeben. Das Urteil betrifft sowohl die ursprünglich angekündigte Drosselung auf 384 kbit/s als auch diejenige auf 2 MBit/s.
Berlin, 29. Oktober 2013. Jeder zweite Lebensmittelhersteller weiß nach eigenen Angaben nicht, ob er seine Werbeversprechen auch einhalten kann. Das ist das Ergebnis einer bislang kaum beachteten Unternehmens-Umfrage, die der Branchenverband BVE in diesem Oktober veröffentlicht hat.
Nicht erschrecken: In Halloweenkostümen und Horror-Masken können Schadstoffe stecken. Darauf weist das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt (LUA) hin und rät Verbrauchern, beim Kauf der gruseligen Artikel einige Ratschläge zu beachten.
Aldi Süd und Hofer (Österreich) informieren über den Rückruf von Teelichthaltern aus dem CASA DECO Keramiksortiment Herbst. Betroffen ist das 4er-Set Wichtel als Teelichthalter
Bademoden können umwelt- und gesundheitsschädliche Schadstoffe enthalten. Im Auftrag von Greenpeace hat ein unabhängiges Labor erstmals Bademoden auf per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) untersucht. Ein weiteres Labor hat die Proben auf hormonell wirksame Alkylphenolethoxylate und andere Schadstoffe getestet.