Verschlagwortet: Verbraucherschutz

Richtigstellung: Mützen mit Tierfell von Tom Tailor und Drogerie Müller

Stellungnahme der Müller Unternehmensgruppe zum Ergebnis der Laboruntersuchungen von Echtpelz zu einem von Müller im Handel angebotenen Produkt Die Fellverzierung der Strickmütze, die aus Echtpelz gefertigt wurde, stammt – entgegen der Verlautbarung der Tierschutzorganisation Animals‘ Liberty – nicht von einer Hauskatze. Dies haben unabhängige Testverfahren ergeben. Die Unternehmensgruppe Müller beauftragte...

Nutzen und Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln

Das Angebot von Nahrungsergänzungsmitteln wird immer größer. Verbraucher versprechen sich von der Wirkung und Sicherheit viel – nicht selten zu viel. Über den Nutzen und die Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln, was sie von Arzneimitteln unterscheidet und worauf beim Kauf im Internet zu achten ist, darüber informiert das Bundesamt für Verbraucherschutz und...

Rückruf: TEDi informiert zu Rücknahme von Damenkosmetik Geschenkset "Pink Dragon"

Das TEDi-Qualitätsmanagement möchte Sie darüber informieren, dass das abgebildete Geschenkset zurückgerufen wird. Produkttests wiesen eine signifikante Höchstmengenüberschreitung der Konservierungsstoffe 5-Chlor-2-Methyl-4-isothiazolin-3-on und 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on nach. Bei Höchstmengenüberschreitung dieser beiden Stoffe kann ein allergenes Potential nicht ausgeschlossen werden.

Rückruf: Stromschlag- und Brandgefahr bei Kinderlampen von ferm LIVING

Dänische Behörden warnen vor Kinderlampen des Wohnaccessoires Händlers ferm LIVING ApS. Die Lampen sind aufgrund schwerer Sicherheitsmängel wie Stromschlag- und Brandgefahr beanstandet worden. Nach Behördenangaben bittet Ferm Living darum, die betroffenen Lampen NICHT mehr zu verwenden und umgehend in die jeweiligen Verkaufsstellen bzw. Onlinehändler zurückzubringen. Die Lampen wurden auch über...

Ist das noch gut? Tipps zum Umgang mit Lebensmittelresten

Reste vom Raclette, Lachs vom Silvesterbuffet, Salat vom Neujahrsbrunch: Rund um den Jahreswechsel platzt der Kühlschrank aus allen Nähten, weil meistens mehr gekauft als gegessen wird. Das Landesuntersuchungsamt (LUA) gibt Tipps, wie man mit Resten umgeht und was sich hinter den Haltbarkeitsangaben auf Lebensmittelverpackungen verbirgt.