Verschlagwortet: Textilien
In diesem Deutschland Fan Schal steckt ein krebserregender Azofarbstoff in extrem hoher Konzentration. Wir empfehlen dringend, den Schal nicht mehr zu tragen und dem jeweiligen Handel zurückzubringen
C&A informiert über einen wichtigen Produktsicherheits-Warnhinweis bei Gürteln, die Bestandteil von Baby-Sets und der Babyhose für Mädchen sind. Wie das Unternehmen mitteilt, können sich beim Öffnen oder Schließen die Schließelemente aus Metall lösen und sich dabei in kleine Teile zerlegen. Es besteht Erstickungsgefahr, wenn Babys diese Schließelemente oder Kleinteile in den Mund...
Greenpeace-Umfrage beleuchtet Modekonsum von Eltern – Mode: Eltern sind „Grüne“ Vorreiter Hamburg, 8. 5. 2015 – Eltern achten beim Kauf von Kleidung vor allem auf gefährliche Chemikalien und lassen sich von Marke oder Preis wenig lenken.
Der neue Strampelanzug riecht beißend nach Chemie und aus der Spielzeugpuppe zieht ein stechender Geruch in die Nase. Hier können Eltern unschwer erahnen, dass in den Produkten Schadstoffe stecken. In vielen Fällen kann man die schädlichen Chemikalien jedoch nicht am Geruch oder dem Aussehen ausmachen. Auch Etiketten geben meist wenig...
Hamburg, 31.03. 2015 – Deutschlands größter Discounter Aldi verpflichtet sich, bis zum Jahr 2020 alle umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien aus der Textilproduktion zu verbannen. Das Unternehmen veröffentlicht heute einen detaillierten Plan zur Entgiftung und reagiert damit auf die Forderungen der Detox-Kampagne von Greenpeace. Mit dem Textilgeschäft setzt Aldi jährlich etwa...
Der niederländische Händler für Baby und Kleinkinder Prénatal ruft Bekleidung für Baby- und Kleinkinder zurück, die seit Juli 2014 verkauft worden. Wie das Unternehmen mitteilt, werden grundlegende Sicherheitsanforderungen nicht erfüllt. Prénatal hat ferner festgestellt, dass die Prüfberichte des Herstellers unzuverlässig sind.
DEKRA warnt vor leicht entflammbaren Faschingsartikeln. Manche Masken und Perücken können leicht Feuer fangen, langanhaltend brennen und Narren und Jecken verletzen, zeigen Tests. Eine Grauzone bei den gesetzlichen Regelungen macht es möglich.
Somo und ICN aus den Niederlanden, Partner von FEMNET/CCC decken auf: Zwangsarbeit, Schuldknechtschaft und Menschenhandel gibt es in fünf südindischen Spinnereien – Lieferanten von H&M, C&A und Primark. Der von FEMNET übersetzte Bericht der niederländischen Nichtregierungs-organisationen SOMO und ICN mit dem Titel „Löchrige Kleider: Der Missbrauch von Mädchen und jungen...