Verschlagwortet: Rückrufe Spielzeug

Rückruf: Zauberstifte "Magic Pens" von Creactiva

Die französischen Behörden melden einen hohen Kupferanteil in der braunen Farbe dieser Zauberstifte von Creactiva. Die betroffenen Stifte stammen aus Italien, werden aber über Deutschland in den Handel gebracht UPDATE 24.04.14 Creactiva hat uns heute mitgeteilt, dass via telefonischer Vorabinformation des vom Unternehmen mit Untersuchung des Stiftes beauftragten TÜV ein Kupfergehalt nicht...

Erstickungsgefahr – Kinder Spielzeugpistole von FX Toys

Österreichische Behörden beanstanden diese Kinder Spielzeugpistole, denn es besteht für Kleinkinder Erstickungsgefahr. Die Saugnäpfe der Geschosse lösen sich leicht und können im Falle des Verschluckens die  Luftzufuhr behindern. Davon abgesehen gehören nach unserer Meinung Waffen oder auch Nachbildungen nicht unbedingt in Kinderhände. Eltern sollten vorhandene Prodkute umgehend aus der Reichweite...

Allergiegefahr für Kinder: Nickel in Magnetspielzeug der Marke Geomag

Dieses Magnetspielzeug der Marke Geomag e-motion enthält Nickel. und gehört daher nicht in Kinderhände.   Nickel ist mit der Nickeldermatitis der häufigste Auslöser für Kontaktallergien: in Deutschland sind schätzungsweise 1,9 bis 4,5 Millionen Menschen gegen Nickel sensibilisiert Metallbausätze für Kinder: Hohe Nickelfreisetzung kann Allergien auslösen  

Sicherheitshinweis: Simba Dickie warnt vor Puppenspielzeug “New born Baby”

Bereits am 18. Februar 2014 hatten wir über den den Rückruf dieses Sets durch die französische Supermarktkette Cora berichtet.  Nun veröffentlichte auch die Simba-Dickie Group einen „wichtigen Sicherheitshinweis“ zu dem 10-teiligen Puppenwannen-Set der Marke Simba “New born Baby”. Grund für den Hinweis sind durch Bruch des Löffels entstehende Kleinteile, die...

Rapex Jahresbericht 2013 – Immer mehr gefährliche Kleidung und Spielzeug

Im Jahr 2013 übermittelte die Europäische Kommission durch das RAPEX-System 2364 Meldungen über Konsumgüter, die ein Gesundheits- und Sicherheitsrisiko darstellen: Das geht aus dem gestern in Brüssel vorgestellten Jahresbericht 2013 des europäischen Schnellwarnsystems Rapex hervor. Im Vergleich zum Jahr 2012 eine Steigerung um fast 4% und auch ein neuer Höchststand.