Verschlagwortet: Rückrufe Spielzeug
Mit allen Sinnen einkaufen: Der Rheinland-Pfälzische Verbraucherschutzminister Jochen Hartloff rät allen, die in der Vorweihnachtszeit Spielzeug kaufen, kritisch und sehr genau hinzuschauen. „Einige Mängel sind schon mit bloßem Auge und der eigenen Nase zu...
Kleine Kinder lieben bunte Bälle. Sie tollen damit herum, nehmen sie in den Mund, saugen und lutschen daran. Leider sind die Produkte nicht immer kindersicher. In einem Test der AK waren von...
Verbraucher sollen sich besser über Umweltauswirkungen und Gesundheitsgefahren von Spielzeug informieren können. Das fordert die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche. „Gesundheitliche Gefahren für unsere Kinder müssen ausgeschlossen werden. Helfen kann dabei...
Monatelang läuft Frau mit einer Kugel vor sich rum, die sich Bauch nennt und im Verlauf einer Schwangerschaft stetig wächst. Je nachdem, wann einem die frohe Botschaft verkündet wurde, hat man knapp...
Die niederländische Discounterkette Wibra informiert über den Rückruf von Kinder Musikinstrumenten. Wie das Unternehmen mitteilt, können sich Kleinteile lösen und schlimmstenfalls zur Erstickung führen. Verkauft wurden diese Kinderspielzeuge im Zeitraum vom 10....
Die französische Handelskette Auchan ruft Kinderspielzeug “Doktor-Set“ zurück. Als Grund für den Rückruf meldet das Unternehmen, dass sich Kleinteile ablösen können die zu Verletzungen führen können.
Bei diesem Musikinstrumente-Set aus Holz von Tchibo besteht nicht nur Erstickungsgefahr durch verschluckbare Kleinteile, sondern auch Verletzungsgefahr durch hervorstehende Holzstäbchen.
Die niederländische Handelskette Blokker ruft Plüsch Pinguine zurück. Wie das Unternehmen mitteilt hat eine Überprüfung gezeigt, dass sich die Augen der Pinguine lösen können. Diese Augen könnten von Kindern verschluckt werden. Hierdurch entsteht das...
NOZ Frankreich ruft Babyrasseln / Greiflinge zurück. Als Grund für den Rückruf wird angegeben, dass sich Kleinteile lösen und von Kleinkindern verschluckt oder eingeatmet werden könnten.
Durch einen Herstellungsfehler kann sich die jeweilige Füllung komplett in den Rachenraum des Kindes entleeren. Es besteht Erstickungsgefahr für Kinder!