Verschlagwortet: Schadstoffe
Greenpeace hatte das Unternehmen G-Star darüber informiert, dass in den betroffenen Produkten (MN Wildlederjacke und Welch-Handschuhe) die Substanz Perfluoroctansulfonat (PFOS) enthalten ist.
Selbst im ganz normalen Alltag und in den eigenen vier Wänden fühlen sich Menschen vor schädlichen Umwelteinflüssen nicht sicher. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals „www.apotheken-umschau.de“.
Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart hat im Rahmen eines Forschungsprojektes Verpackungsmaterialien aus Altpapier auf unerwünschte Stoffe, welche die Lebensmittel verunreinigen können untersucht.
Spezielle Pflegeprodukte für Schwangere sind zwar teuer, sie enthalten aber keine speziellen „Wirkstoffe“, die Dehnungsstreifen Paroli bieten können. Das zeigt eine Untersuchung von ÖKO-TEST in der aktuellen April-Ausgabe. Immerhin kommen die meisten...
Ein Drucker gehört seit vielen Jahren zu Standardausrüstung des „Home Office“. Für den privaten Gebrauch spielen beim Kauf meist Punkte wie Druckqualität, Kosten pro Druck, und die Sparsamkeit des Gerätes eine Rolle....
Mehr als 19 Tonnen wurden über einen Betrieb im Kreis Warendorf in mehrere Bundesländer sowie nach Österreich und Großbritannien vertrieben – Grenzwerte für Antibiotika deutlich überschritten
Die belgische Agentur für Nahrungsmittelsicherheit (AFSCA) meldet den Rückruf des Nahrungsergänzungsmittels “Argile – ventre plat” von VITARMONYL. Bei Kontrollen wurde ein Bleigehalt von bis zu 5.73 mg/kg festgestellt.
Der Obst- und Gemüsegroßhändler Özdemir, Großmarkt Frankfurt a.M. ruft folgendes Produkt zurück: Romanasalat „ortofrutticola La Trasparenza“ aus Italien Dieser kann Spuren von Rattengift in Form von kleinen blauen Granulaten aufweisen.
Zeeman textielSupers ruft die abgebildeten dunkelblauen Kinder Jogginghosen mit den Artikelnummer 50221, 50221, 50222 / und Saisoncode 071200 zurück, da bei dem Polyester/Baumwoll-Material eine zu hohe Konzentration von Azofarbstoffen festgestellt wurde.
Eine aktuelle Untersuchung im ÖKO-TEST Magazin März 2013 zeigt, dass viele exklusive und teure Friseurprodukte ihr Geld nicht wert sind. Teilweise fanden die Labore bedenkliche Stoffe, die in ganz normalen Haarpflegemitteln kaum...