Verschlagwortet: Schadstoffe
Fell an der Jacke, Pelzbommel an der Mütze, Handschuhe mit weichem Futter: Pelz-Accessoires werden immer beliebter. Auch deshalb ist der Umsatz mit Echtfell in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. In Deutschland machen Fellbesätze mittlerweile 70 Prozent des Pelzumsatzes aus. Aber dass die Tiere dafür nach wie vor leiden müssen, ist...
In diesen kleinen Charms (Anhängern) der Marke PMS für die beliebten Loombänder stecken verbotene Weichmacher. Wir empfehlen die Rückgabe oder die Restmülltonne Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen. Außerdem stehen sie...
In diesen kleinen Charms (Anhängern) der Marke Slammer für die beliebten Loombänder stecken verbotene Weichmacher. Wir empfehlen die Rückgabe oder die Restmülltonne Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen. Außerdem stehen sie...
Als Reaktion auf den aktuellen ÖKO-TEST Babywippen hat die Geuther Kindermöbel und -geräte GmbH & Co. KG die Auslieferung der Babywippe Rocco sofort gestoppt. ÖKO-TEST hatte im Rahmen der Tests festgestellt, dass im Bezug der Babywippe Rocco das aromatische Amin p-Aminoazobenzol sowie der Weichmacher DEHP in Konzentrationen jeweils oberhalb der...
Als Reaktion auf die Detox-Kampagne von Greenpeace verpflichtet sich der Hamburger Kaffee- und Handelskonzern auf einen Fahrplan zur Entgiftung der Textilproduktion. Tchibo veröffentlichte heute eine entsprechende Erklärung. Eine von Greenpeace-Aktivisten bundesweit in 35 Städten geplanter Protest wurde daraufhin kurzfristig abgesagt.
Die Lässig GmbH mit Sitz in Babenhausen ruft aufgrund erhöhter Werte an nitrosierbaren Stoffen das Baby-Greifspielzeug Rehkitz „Lela“ zurück. Das Unternehmen führt damit nach der freiwilligen Rücknahme des Produktes aus dem Handel nun auch einen freiwilligen Rückruf der weiteren, sich in Besitz der Kunden befindenden Produkte durch.
Kräuter-, Kamillen- und Pfefferminztees sind teilweise erheblich mit Schadstoffen belastet. Zu diesem Ergebnis kommt das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST, das für die aktuelle Novemberausgabe 23 Produkte ins Labor geschickt hat. Mehr als die Hälfte der konventionellen Marken enthielt lebergiftige und krebserregende Substanzen über dem Tagestoleranzwert.
Das Ergebnis ist ein Armutszeugnis für die Hersteller: Nur acht Produkte sind empfehlenswert. Andere strotzen vor Schadstoffen oder gefährden die Sicherheit der Kinder. Zwei sind sogar nicht verkehrsfähig. Kik hat auf die Testergebnisse mittlerweile mit einer Rückrufaktion reagiert.