Verschlagwortet: Schadstoffe
Diese Sprühfarbe (Silberlack) sollte nicht mehr verwendet werden. Beim Sprühen wird gesundheitsschädliches Toloul freigesetzt. Erhältlich war/ist der Sprühlack über den Bastel und Heimwerkerbedarf. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Beim Braten, Kochen und in der Mikrowelle sollten keine Küchenutensilien aus Melaminharz verwendet werden, rät die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Löffel, Töpfe oder Teller aus dem bunten Material geben bei Temperaturen von mehr als 70 Grad gesundheitsschädliche Mengen Melamin und Formaldehyd ab.
Das dänische Unternehmen NAME IT / Bestsaller ruft nachfolgend aufgeführte Kinderjacken zurück. In allen drei Jacken wurden verschiedene nicht zugelassene Azofarbstoffe gefunden.
Ein aktueller Test von Kinderarmbanduhren, den das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST jetzt veröffentlicht hat, bringt Katastrophales ans Licht: Die Produkte strotzen vor Schadstoffen. Ein Modell ist sogar mit krebserregenden, gesetzlich verbotenen Stoffen gefärbt und dürfte nicht verkauft werden.
Das dänische Unternehmen Bestsaller ruft verschiedene Damenhandtaschen zurück. Als Grund für den Rückruf nennt das Unternehmen verbotene Azofarbstoffe im Innenfutter der Taschen.
Puma liegt im Wettkampf für eine Produktion ohne Umweltverschmutzung vorn. Laut eigenen Angaben will der drittgrößte Sportartikelhersteller der Welt auf alle gefährlichen Chemikalien bis 2020 verzichten. Dieses soll über den gesamten Lebenszyklus seiner Produkte und innerhalb der ganzen Lieferkette gelten. Das ist ein erster Erfolg der Greenpeace-Kampagne „Detox – Schmutzige...
Stillen ist ein wahrer Kalorienkiller nach einer Schwangerschaft. Mehr als ein Drittel (36, 3 %) der Frauen, die in den vergangenen vier Jahren ein oder mehrere Kinder bekommen haben, haben vor allem durchs Stillen wieder abgenommen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „BABY und Familie“.
Schwimmflügerl, Luftmatratzen und Badeschuhe haben jetzt Hochsaison! Doch sind die beliebten Badeutensilien frei von Schadstoffen? Die Arbeiterkammer Burgenland hat das Umweltbundesamt mit der Analyse von 17 Kinderartikeln auf PAK (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) sowie Phthalate (Kunststoffweichmacher) beauftragt. 14 davon waren diesbezüglich unauffällig und somit gesundheitlich unbedenklich. Von diesen erfüllten 7 Artikel...