Verschlagwortet: Schadstoffe
Als Reaktion auf den Adventskalender Test der Stiftung Warentest hat das Süßwarenunternehmen Arko den beanstandeten Adventskalender für Kinder vom Markt genommen. Vorbildliches Verhalten, denn hier geht es um die Gesundheit von Kindern. Ein solches vorgehen hätten wir uns auch von den Herstellern der anderen beanstandeten Adventskalender gewünscht! Verbraucher, die einen...
Grund zur Sorge statt süßer Vorfreude: Die Stiftung Warentest hat in der Schokolade von 24 Adventskalendern für Kinder Rückstände von Mineralöl und ähnlichen Substanzen nachgewiesen. Die Schokostückchen von 9 Produkten enthielten sogar besonders kritische Stoffe, die aromatischen Mineralöle. Neu hierzu:Mineralöl in Lebensmittelverpackungen: Alarmierende Studienergebnisse über Gesundheitsgefahren Ein Teil davon steht...
Göttingen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach Informationen von NDR 1 Niedersachsen gegen ein kleines Unternehmen in der Gemeinde Friedland, Landkreis Göttingen, das möglicherweise krebserregende Stoffe nicht ordnungsgemäß verwendet haben könnte.
Mit einem großen Fotobanner hinterfragen Greenpeace-Aktivisten heute die Textilherstellung der Modekette Zara. Das Motiv zeigt ein weibliches Model und ein Kindermodel in Zara-Kleidung, die in giftigem Abwasser stehen. Kennen Sie Zaras schmutziges Geheimnis? lautet die Frage auf dem zwölf mal sieben Meter großen Transparent, das Aktivisten an der Fassade einer...
Der Textildiscounter Zeeman ruft eine Herren Jogginghose in Blau zurück. In dieser dunkelblauen Jogginghose wurden zu hohe Konzentrationen an Azofarbstoffen gefunden, teilt das Unternehmen mit.
Der heute veröffentlichte Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre im Taschenformat zeigt, wie Textil-Label mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien umgehen. Bisher erfüllt kein Gütesiegel alle Anforderungen, die Greenpeace im Rahmen der Detox-Kampagne an eine saubere Textilproduktion stellt, sagt sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. Umweltbewusste Verbraucher sollten am...
Für die Produktion von Textilien setzen alle führenden Modemarken krebserregende oder hormonell wirksame Chemikalien ein. Greenpeace hat 141 Kleidungsstücke aus 29 Ländern von unabhängigen Laboren auf Nonylphenolethoxylate (NPE), Weichmacher, krebserregende Amine und weitere Schadstoffe untersuchen lassen. Alle Markenprodukte enthielten NPE, die zu giftigem Nonylphenol abgebaut werden.
Die Europäische Kommission will Verbraucherprodukte sicherer machen. Dafür schlägt sie einheitliche Grenzwerte für Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) vor. Diese sind in vielen Produkten enthalten, zum Beispiel in Reifen und in Spielzeug. Wegen ihrer besorgniserregenden Eigenschaften gefährden sie die Gesundheit und die Umwelt.