Verschlagwortet: Schadstoffe
Namhafte Hersteller von Outdoor-Kleidung verhindern die Veröffentlichung einer Schadstoffprüfung ihrer Produkte. Greenpeace hatte im November 2012 die Untersuchung des Umweltbundesamtes (UBA) von 16 wetterfesten Jacken nach dem Umweltinformationsgesetz angefordert. Der bislang unveröffentlichte UBA-Test weist in allen Jacken gesundheitsschädliche Perfluoroctansäure (PFOA) und weitere per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) nach.
Diese Puppe von BESTTOY enthält Konzentrationen des stark krebserregenden Azofarbstoffs Aminoazobenzol weit über dem zulässigen Grenzwert. Entsorgen oder zurückbringen, etwas anderes können wir Käufern dieses Produktes nicht empfehlen, denn Kinder sollten besser nicht damit spielen Aminoazobenzol ist stark cancerogen ist und steht darüber hinaus im Verdacht, mutagen zu sein. Der...
Achtung: In diesen Babyfeuchttüchern wurde Iodopropinylbutylcarbamat (IPBC) nachgewiesen. Die tschechischen Behörden melden dies an das europäische Schnellwarnsystem Rapex. Die Produkte stammen aus der Türkei. Eltern, die möglicherweise diese Produkte der Marken „Freshmaker“, „Disney“, „bii“ und „nemdil“ in der Türkei,Tschechien oder anderen EU-Ländern gekauft haben, sollten die Feuchttücher NICHT weiter verwenden! (Siehe Bildergalerie) Erst am...
In diesen Hausschuhen von Primark steckt Pentachlorphenol, kurz PCP. Dies melden die spanischen Behörden dem europäischen Schnellwarnsystem Rapex. PCP wird als sehr giftig angesehen und sollte in Gebrauchsprodukten nicht enthalten sein. siehe Informationen des VIS-Bayern >>
In dieser Tätowierfarbe der Marke Kuro Sumi finden sich stark erhöhte Konzentrationen von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, kurz PAK. Unter anderen auch das als krebserregend eingestufte Benzo[a]pyren Einige PAK sind beim Menschen eindeutig krebserregend (z. B. Lungen-, Kehlkopf-, Hautkrebs sowie Magen- und Darmkrebs bzw. Blasenkrebs). Die Möglichkeit der Fruchtschädigung oder Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit...
Gerade teure Markenlippenstifte enthalten oftmals problematische Farbpigmente. Auch Paraffine, die aus Erdöl hergestellt werden, sind in konventionellen Produkten enthalten. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung im aktuellen ÖKO-TEST-Magazin.
Berlin/Brüssel: Zahlreiche Umwelt- und Gesundheitsschäden bis hin zu Todesfällen hätten verhindert werden können, wenn man das Vorsorgeprinzip angewendet und auf frühe Warnungen gehört hätte. Das ist das Ergebnis eines 750-seitigen Berichts, den die Europäische Umweltagentur heute in Brüssel veröffentlicht hat.
Antischimmelmittel sind nicht nur gesundheitlich bedenklich. Es ist auch nicht nachgewiesen, dass sie überhaupt wirken. Zu diesem Ergebnis kommt das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST, das in der aktuellen Februar-Ausgabe 19 Produkte im Labor untersuchen hat lassen.