Verschlagwortet: Schadstoffe

Verbotene Weichmacher in Scoubidou Bändern von Aglow Toys

Die Scoubidou-Bänder von Aglow Toys enthalten den nicht zugelassenen Weichmacher DEHP in erheblichen Konzentrationen. Das Scoubidou-Knüpfen ist 2004 in die Kritik geraten, weil die verwendeten Kunststoffbänder Weichmacher (Phthalate) enthalten, die Gesundheitsschäden verursachen und das Krebsrisiko erhöhen, wobei Kinder besonders gefährdet sind. Daher natürlich die Empfehlung: Weg mit den Bändern

Sicherheit bei Kinderspielzeug

In Deutschland leben derzeit etwa 10,5 Millionen Kinder unter 14 Jahren. Jährlich erblicken 662.685 Säuglinge das Licht der Welt. Diese sind besonders auf den Schutz und die Fürsorge der Eltern angewiesen, da sie noch nicht eigenverantwortlich handeln, sondern lediglich die grundlegenden Lebensfunktionen selbstständig erhalten können.

Vor allem für Kinder eine Gefahr: Obst und Gemüse mit Perchlorat kontaminiert

Obst und Gemüse vom Discounter, Supermarkt und Wochenmarkt können mit der Chemikalie Perchlorat kontaminiert. Das haben Untersuchungen im Auftrag des Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins „Markt“ im NDR Fernsehen ergeben. Perchlorat ist ein Bestandteil von Raketentreibstoff und Feuerwerkskörpern. Außerdem wird die Chemikalie in Medikamenten eingesetzt, gegen Schilddrüsenüberfunktion. Wissenschaftler sind besorgt. Behörden suchen...

Krebserregend: Tätowierfarbe "light brown" von Electric Ink

In dieser Tätowierfarbe Light Brown der Marke Electric Ink findet sich eine stark erhöhte Konzentrationen des aromatischen Amins Dichlorbenzidin . Unter anderen auch das als krebserregend eingestufte Benzo[a]pyren 3,3′-Dichlorbenzidin ist als krebserzeugend Kategorie 2 eingestuft Hintergrundinformationen:Warnung: Von Tätowierfarben geht hohes Gesundheitsrisiko aus Sie wissen, wo dieses Produkt verkauft wurde? recall@cleankids.de   Die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz...

Pestizidbelastung: Glyphosat im Urin von Großstädtern aus 18 europäischen Staaten nachgewiesen

Berlin: Eines der Ergebnisse stichprobenartiger europaweiter Untersuchungen von Glyphosat-Rückständen im Menschen lautet: Sieben von zehn der untersuchten Großstädter in Deutschland hatten das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin. Von März bis Mai dieses Jahres ließen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und sein europäischer Dachverband Friends of the Earth (FOE)...

Wissenschaftler warnen vor Gefahren: Chemische Substanzen in Verpackungen, Nahrung und Kosmetika

Mindestens 800 chemische Substanzen aus dem Alltag gehören zu den sogenannten Endokrinen Disruptoren. Sie greifen in das Hormonsystem ein und können schwere Stoffwechselstörungen verursachen. Meist befinden sich diese Stoffe in Kunststoffverpackungen, Kosmetika, Pestiziden, elektronischen Geräten oder auch in der Nahrung, besonders in Fertignahrung.