Verschlagwortet: Lebensmittel
Die ALDI-Regionalgesellschaften mit Sitz in Münden, Rinteln, Berlin, Großbeeren, Jarmen, Mittenwalde und Seefeld rufen hiermit vorsorglich die in der 19. Kalenderwoche 2012 in einem 1 kg-Beutel unter der Loskennzeichnung L 1402 und unter der GGN Nummer: 4050373298173 verkauften Birnen zurück.
In Belgien werden vorsorglich und in Absprache mit dem Lieferanten sowie der AFSCA (Belgische Agentur für Sicherheit in der Nahrungsmittelkette) tiefgekühlte Schwertfischsteaks zurückgerufen, die im Zeitraum vom 09/09/2011 bis 20/01/2012 verkauft wurden . Nach Unternehmensangaben wurde eine erhöhte Schwermetallkonzentration festgestellt
(ck) – Erneut sind Eier, die mit nicht-dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) belastet sind in den Handel gelangt. Wie das Westfalen-Blatt in seiner Online-Ausgabe berichtet, handelte es sich um einen Betrieb im nordrhein-westfälischen Landkreis Borken mit rund 30.000 Freiland-Legehennen.
Aachen (fet) – Im April verkündete der größte Hersteller von Cola- und Erfrischungsgetränken ein deutliches Absatzplus im ersten Jahresquartal. Dabei häufen sich von wissenschaftlicher Seite die Meldungen über die gesundheitsschädlichen Wirkungen eines dauerhaften Konsums von Soft-Drinks.
In norddeutschen Restaurants und Gaststätten werden Gäste häufig über die Machart der dort angebotenen Sauce Hollandaise getäuscht. Das haben Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins „Markt“ im NDR Fernsehen gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Hamburg ergeben. Statt der traditionell mit Butter und Eigelb gemachten Hollandaise kommt in zahlreichen Lokalen eine industriell...
Seit Beginn der Grillsaison türmen sich in den Supermärkten und Metzgereien wieder marinierte Steaks, Koteletts und Bratwürste. Doch so ganz wohl ist vielen Deutschen manchmal nicht beim Einkauf, die Furcht vor gammeligem Fleisch ist immer noch zu spüren.
Der „FC Bayern München-Kirschjoghurt“ von Ehrmann wiegt statt 150 nur 125 Gramm, wird aber zum gleichen Preis verkauft wie das Original. Zudem enthält er wenig Kirschen, dafür aber reichlich färbende Konzentrate. Von der Verbraucherzentrale Hamburg gibt’s dafür die rote Karte.
Nach Greenpeace-Recherchen bietet das Kaufhaus des Westens in Berlin ein großes Sortiment gentechnisch veränderter Lebensmittel an. Eine Backmischung enthält nach Laboruntersuchungen der Umweltschutzorganisation zudem Gen-Mais, der auf der Zutatenliste nicht genannt wird. Der Verkauf von nicht gekennzeichnetem Gen-Food ist in Europa strafbar.