Verschlagwortet: Krebserregend
Mit einem großen Fotobanner hinterfragen Greenpeace-Aktivisten heute die Textilherstellung der Modekette Zara. Das Motiv zeigt ein weibliches Model und ein Kindermodel in Zara-Kleidung, die in giftigem Abwasser stehen. Kennen Sie Zaras schmutziges Geheimnis? lautet die Frage auf dem zwölf mal sieben Meter großen Transparent, das Aktivisten an der Fassade einer...
Der heute veröffentlichte Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre im Taschenformat zeigt, wie Textil-Label mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien umgehen. Bisher erfüllt kein Gütesiegel alle Anforderungen, die Greenpeace im Rahmen der Detox-Kampagne an eine saubere Textilproduktion stellt, sagt sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. Umweltbewusste Verbraucher sollten am...
Für die Produktion von Textilien setzen alle führenden Modemarken krebserregende oder hormonell wirksame Chemikalien ein. Greenpeace hat 141 Kleidungsstücke aus 29 Ländern von unabhängigen Laboren auf Nonylphenolethoxylate (NPE), Weichmacher, krebserregende Amine und weitere Schadstoffe untersuchen lassen. Alle Markenprodukte enthielten NPE, die zu giftigem Nonylphenol abgebaut werden.
Eine Meldung des ICSMS (Information and communication system for pan-european market supervision) vom 01.10.2011 informiert unter der Produktinformation 121100065656 über ein Verkaufsverbot für einen Schlauchschal aufgrund einer erheblichen Belastung mit Azofarbstoffen.
In diesen Herz-Luftballons von Melloc wurden erhöhte Werte des Gehaltes an Nitrosaminen und Nitrosierbaren Stoffen gemessen, welche die gesetzlich einzuhaltenden Grenzwerte überschritten. Die Ware gilt daher als nicht verkehrsfähig. Nitrosamine gehören zu den stärksten bekannten krebserregenden Stoffen. Sie sind deshalb auch verboten.
Lange Zeit glaubten WissenschafterInnen, dass geringe Mengen von Arsen in Lebensmitteln und im Wasser für die Gesundheit von Menschen nicht schädlich sind. Die Ergebnisse einer neuen Studie deuten jedoch darauf hin, dass auch schon kleine Mengen im Menschen Krebskrankheiten auslösen können.
Eine Meldung des Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit über das Warnsystem ICSMS (Information and communication system for pan- european market supervision) vom 14.09.2012 informiert über ein Verkaufverbot für Lightening & Purifying Body Lotion von Maxi Light. Dieses hautaufhellende Produkt, enthält Hydrochinon. Hydrochinon ist toxisch, schleimhautreizend und steht auch in Verdacht krebserzeugend zu sein. Die Verwendung in...
Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) gibt auf ihrer Internetseite bekannt, dass im Produkt Paprikapulver, Herkunftsland China, abgepackt in Südkorea, eine Kontamination mit dem synthetisch hergestellten Farbstoff Sudan IV festgestellt wurden. Verbraucher sollten das Paprikapulver auf keinen Fall weiter verwenden!