Verschlagwortet: Kindergesundheit
Untersuchungen des NYU Langone Medical Center (New York) zeigen, dass mütterliche Fürsorge nicht nur Schmerzen bei Kindern lindern kann, sondern auch Auswirkungen auf frühe Entwicklung des Gehirns haben kann. Die Gegenwart der Mutter kann zu Veränderung der Genaktivität in einem Teil des Gehirns, der u.a. für Emotionen zuständig ist, bewirken.
In einer aktuellen Studie, die in der Fachzeitschrift British Medical Journal veröffentlicht wurde, widersprechen Forscher am Karolinska-Institut in Stockholm, Schweden, der These, dass es einen Zusammenhang zwischen der vermehrten Antibiotikagabe und einem Anstieg der Asthmaerkrankungen bei Kindern gebe. In der Arbeit wurden die Daten von einer halben Million Kinder ausgewertet....
Zugesetzte Aromastoffe, Rückstände von Pestiziden, Vitaminzusätze und Zucker – das sind Zutaten, die eigentlich nicht in ein Getränk für Kinder gehören. Leider hat ÖKO-TEST in einem aktuellen Tests von Kinderfrüchtetees genau diese gefunden. Nur fünf Produkte enthalten von dem Verbrauchermagazin das Testurteil „sehr gut“.
Kinder mit Neurodermitis (auch: endogenes Ekzem, atopisches Ekzem, atopische Dermatitis oder Dermatitis atopica) leiden oft unter einem starken Juckreiz. Amerikanische Kinder- und Jugendärzte geben Tipps, wie der Juckreiz möglichst gering gehalten wird.
München – Geringe Mengen des medizinisch vielfach eingesetzten Nervengifts Atropin können kurzsichtigen Kindern gegen ihre Sehschwäche helfen, berichten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „American Journal of Ophthalmology“. Experten der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) sehen in diesen Ergebnissen einen ergänzenden Weg, das Fortschreiten von Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen zukünftig einzudämmen.
Forscher, die die Herzen von 100 Kindern und Jugendlichen näher untersuchten, fanden heraus, dass sich bei übergewichtigen Jugendlich bereits früh zukünftige Herzprobleme abzeichnen.
Die Konsumentenschutz/-innen der Arbeiterkammer Oberösterreich haben unter „Kinderzimmerbedingungen“ 12 Spielsachen mit einem Lärmpegelmessgerät getestet. Dabei wurde eine mögliche Gehörgefährdung unter Einhaltung der Lärmgrenzwerte (Spielzeugnorm EN71-1) mit 2,5 Zentimeter, 25 und 50 Zentimeter Abstand vom Ohr gemessen. Die Testergebnisse finden Sie untenstehend
Der zurzeit vermehrt in Deutschland vorkommende Erreger der Hasenpest (Tularämie) ist nach sieben Jahren auch in Rheinland-Pfalz wieder nachgewiesen worden. Er wurde bei einem im Landesuntersuchungsamt (LUA) untersuchten Feldhasen aus dem Kreis Mayen-Koblenz festgestellt. Das Nationale Referenzlabor für Tularämie am Friedrich-Loeffler-Institut in Jena hat den Erregernachweis geführt.