Verschlagwortet: Gesundheit
Bei diesen Color- und Glitter Haarsprays wurde Benzol und Methanol nachgewiesen. Wie das europäische Warnsystem RAPEX in der Wochenmeldung vom 06.05.2011 berichtet, sind sowohl Methanol und Benzol Stoffe, die bei Hautkontakt und beim Einatmen giftig sind. Benzol wird auch als krebserregend und erbgutverändernd eingestuft. Methanol führt zu den Schäden des...
Wie in der RAPEX-Wochenmeldung vom 06.05.2011 berichtet, enthält diese aufhellende Hautcreme Hydrochinon. Hydrochinon ist toxisch, schleimhautreizend und steht auch in Verdacht krebserzeugend zu sein. Verbraucher sollten grundsätzlich auf Wunderpillen und Cremes aus dem Internet oder einschlägigen Shops verzichten, oder zumindest vor der ersten Anwendung Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Lesen...
In Bayern treten derzeit verstärkt Maserninfektionen auf. Während 2010 insgesamt 219 Masernfälle gemeldet wurden, erkrankten seit Jahresbeginn 2011 bereits über 180 Menschen mit zuletzt auch einem Todesfall. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ruft deshalb eindringlich dazu auf, sich und alle Mitmenschen durch eine Impfung zu schützen. „Masern...
Viele Babys spucken im ersten Lebensjahr einen Teil ihrer Mahlzeit wieder aus. „Dieses Phänomen kommt bei jedem zweiten Kind in den ersten drei Lebensmonaten und bei bis 20 Prozent der Kinder vom vierten bis zum zwölften Monat vor“, erklärt Kinderärztin Dr. Claudia Saadi im Apothekenmagazin „BABY und Familie“.
Die MUJI Deutschland GmbH mit Sitz in Düsseldorf ruft die Produkte Reinigungsmilch, Pflegemilch, Feuchtigkeitscreme und Gesichtswasser zurück. Den genauen Grund des Rückrufs teilt das Unternehmen nicht mit. Die Produkte wurden im Zeitraum von März 2010 bis April 2011 verkauft.
Die Verbraucherorganisation foodwatch hat die Werbung von Spitzensportlern für Junk-Food kritisiert. „Mit einem sportlichen Image lassen sich schnöde Süßigkeiten offenbar besser verkaufen. Vor allem Ferrero hat diese Marketingstrategie perfektioniert, als handele es sich dabei um eine olympische Disziplin“, kritisiert Anne Markwardt, Leiterin der foodwatch-Kampagne abgespeist.de gegen Etikettenschwindel.
Aktuelle Untersuchungen des CVUA Karlsruhe haben ergeben, dass Henna-Haarfarben im Handel sind, die außer der natürlichen Hennafarbe synthetische Farbstoff-Vorläufer p-Phenylendiamin (PPD) oder 2-Nitro-PPD enthielten. Solche Henna-Haarfarben stellen ein hohes gesundheitliches Risiko dar. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Verbraucher bei der Anwendung solcher Hennafarben mit PPD-Zusatz sensibilisieren, ist also sehr hoch. Diese...
Zusammen mit der „Stiftung für das behinderte Kind“ setzt sich deshalb Pernod Ricard Deutschland gegen „Alkohol in der Schwangerschaft – Fetales Alkohol Syndrom“ ein und unterstützt die Aufklärungsarbeit der Berliner Charité mit einer nationalen Media-kampagne „Mein Kind will keinen Alkohol!“