Verschlagwortet: Gesundheit
Jammert ein Kind über Kopfschmerzen, wird es von den Eltern häufig nicht ganz ernst genommen. Kinder können ja noch gar keine Kopfschmerzen haben, glauben viele. Weit gefehlt! Früher als typisches Leiden gestresster Erwachsener angesehen, gehört Kopfweh mittlerweile zu den häufigsten Kinderkrankheiten, berichtet die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme.
„Doch es wird Zeit, Hühnereier von diesem Generalverdacht freizusprechen“, sagt die Medizinerin Frauke Brunzema vom Ärztezentrum der Techniker Krankenkasse (TK). „Eier sind nämlich weitaus besser als ihr Ruf. Zwar ist der Dotter tatsächlich reich an Cholesterin, doch enthält dieser auch viel Lezithin, eine Substanz, die den Cholesterinspiegel sogar günstig beeinflusst“,...
Wird Rehwild oder anderes Schalenwild mit Bleimunition erlegt, dann enthält das Wildfleisch mehr Blei als Wildbret, das mit bleifreier Munition gewonnen wurde. Die höheren Bleigehalte sind nicht nur in der Nähe des Schusskanals in der Brust nachzuweisen, sondern auch in weiter entfernten Fleischstücken wie dem Rücken oder der Keule.
Je früher Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen behandelt werden und je klarer den Eltern Problematik und Behandlung sind, desto besser ist das Behandlungsergebnis. Dies ist ein Ergebnis einer Erhebung, die Wissenschaftler der Philipps-Universität durchgeführt haben, um den Erfolg einer qualitätsgesicherten Versorgung zu untersuchen.
Eltern sollten kranken Kindern nicht leichtfertig schmerzlindernde und fiebersenkende Mittel verabreichen, denn sie können – wenn auch sehr selten – zu akuten Nierenschäden führen.
Tuberkulose gehört zu den Infektionserregern mit hoher Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung. „Jede Erkrankung erfordert umfassende Maßnahmen zur Unterbrechung der Infektionsketten, eine langwierige Therapie und einen hohen medizinischen Betreuungsaufwand“, erklärt Reinhard Burger, Präsident des RKI, das zum bevorstehenden Welttuberkulosetag den neuen Tuberkulose-Jahresbericht veröffentlicht hat. Für das Jahr 2011 wurden...
Diabetes Typ 1 ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Dennoch sind viele Schulen und Freizeiteinrichtungen nicht hinreichend auf diabeteserkrankte Kinder und Jugendliche eingerichtet, so dass diese nicht selten von gemeinsamen Aktivitäten ausgeschlossen sind.
Kinder, die sich wenig bewegen, reagieren schneller auf Stress, als Kinder, die Sport treiben. Zu diesem Ergebnis kommt eine finnische Studie, die in der April-Ausgabe des Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism (JCEM) veröffentlicht wird.