Verschlagwortet: Erstickung
Etwa jeder vierte überprüfte Karnevalsartikel musste in Nordrhein-Westfalen als unsicher oder gesundheitsgefährdend aus dem Verkehr gezogen werden. Das ist das Ergebnis einer Überprüfung durch die Bezirksregierung Köln und die Geräteuntersuchungsstelle des Landesinstituts für Gesundheit und Arbeit (LIGA), die im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministers Guntram Schneider durchgeführt worden ist.
Bei diesem Faschingskostüm von Andrea Moden besteht aufgrund ablösbarer Kleinteile Erstickungsgefahr. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesem Kombi-Kinderwagen von Emjot besteht aufgrund ablösbarer Kleinteile Erstickungsgefahr sowie Verletzungsgefahr. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesem Schnullerhalter-Teddybär „Mein Baby-Clip“ von Bino besteht aufgrund ablösbarer Kleinteile Erstickungsgefahr. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Die Greiflinge wurden zwischen dem 11. September und dem 19. Oktober 2010 verkauft. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei Untersuchungen festgestellt, dass der Kopf der Greiflinge herabgezogen werden kann und dabei das Rasselelement freigelegt wird. Dadurch besteht Erstickungsgefahr, sollte ein Kleinkind diese Rassel verschlucken.
Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat von Agrarministerin Ilse Aigner ein schnelleres und härteres Durchgreifen gegen die Futtermittelindustrie gefordert. Die heute veröffentlichten Vorschläge der Ministerin zur Vermeidung künftiger Lebensmittelskandale reichten nicht aus. Für Verbraucher und Bauern werde es erst mehr Sicherheit vor Futtermittelpanschereien geben, wenn ein...
Bei dieser Schnullerkette von Bino besteht Strangulationsgefahr aufgrund eines zu langen Bandes sowie Erstickungsgefahr durch ablösbare Kleinteile. Eltern Augen auf – Dieses Produkt wird bzw. wurde auch in Deutschland verkauft. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Die AGES – Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH informiert auf ihrer Internetseite im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit darüber, dass das Spielzeug „Devil Duckie“ (Lieferant: Pappnase & Co, Hamburg) wegen ablösbarer Kleinteile gesundheitsgefährdend ist.