Verschlagwortet: Erstickung
Der holländische Kaufhauskonzern De Bijenkorf informiert über den Rückruf verschiedener Baby Langarm Shirts. Grund für den Rückruf sind Druckknöpfe, die nicht ausreichend befestigt sind und sich lösen können. Babys und Kleinkinder könnten die abgelösten Teile in den Mund nehmen und verschlucken, wodurch schlimmstenfalls Erstickungsgefahr besteht.
Das dänische Label Tina Wodstrup ruft im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes ein Mädchenshirt sowie ein Mädchenkleidzurück. Als Grund für den Rückruf nennt das Unternehmen Kordeln im Halsbereich, wodurch es schlimmstenfalls zur Strangulation oder Erstickung kommen kann.
Das schwedische Unternehmen Nova Star warnt aktuell vor Strangulations und Erstickungsgefahr bei verschiedenen Kapuzenshirts für Kinder. Die Bänder am Kopfbereich sind zu lang. Nova Star bittet Eltern vorsorglich selbst Abhilfe zu schaffen, indem diese Bänder einfach abgeschnitten bzw. gekürzt oder entfernt werden.
Die Firma Amadeo mit Sitz in Geldern ruft den Artikel „Scentchips“ zurück. Es handelt sich um Duftparaffin-Stücke, die mit Lebensmitteln verwechselt werden können. Die DuftChips wurden bundesweit als lose Ware über Wohnaccesoiresläden zum Stückpreis von 4,95 Euro verkauft.
Das niederländische Einzelhandels-Unternehmen Hema mit Filialen in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich und Deutschland ruft aktuell Babyschnuller zurück.
Die französische Haus- und Gartenmarkt Kette Jardiland ruft aktuell einen Plüschteddy zurück. Der Teddybär ist etwa 30cm Groß und aus beigefarbigem Samt. Als Grund für den Rückruf, über den sicherlich einige Kinder sehr traurig sein werden, wird angegeben, daß sich die Nähte des Teddybären können aufgehen und die Füllung in...
Bei diesen Bernsteinketten – auch als Zahnungshilfen bekannt – besteht Strangulatiuonsgefahr melden die französischen Behörden, sollte sich das Kind mit der Kette an einem unbeweglichen Gegenstand verfangen.
Bei diesen Bernsteinketten – auch als Zahnungshilfen bekannt – besteht Erstickungsgefahr durch sich lösende Bernsteinperlen melden die französischen Behörden. Außerdem besteht Strangulatiuonsgefahr, sollte sich das Kind mit der Kette an einem unbeweglichen Gegenstand verfangen.