Verschlagwortet: Erstickung
Dieser Schnullerhalter mit rosa Textilband und Klettverschluß wurde von den dänischen Behörden beanstandet. Demnach ist es möglich, den Klettverschlu zu verschlucken. Der Schnullerhalter entspricht nicht der Europäischen Norm EN 12586. Der Rückruf...
Das dänische Unternehmen Franck & Fischer ruft zwei Schnullerhalter zurück. Bei den zwei Ausführungen Elefant und Schaf der Schnullerhalter sind die Bänder zu lang. Dadurch besteht unter Umständen Strangulationsgefahr für Babys. Das...
Bei diesen magnetischen Holzbausteinen besteht durch verschluckbare Kleinteile Erstickunsgefahr für Kleinkinder. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung
Bei diesen Aufquellschwämmen besteht Lebensgefahr. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesem Baby-Tragesack von Premaxx besteht Erstickungsgefahr für Babys. Wenn Sie ein solches Produkt besitzen, nutzen sie es bitte nicht mehr und bringen es zum Händler zurück
US Consumer Product Safety Commission und Health Canada veröffentlichte am 3.März 2011 einen freiwilligen Rückruf der Manhattan Toy für das Produkt Parents® Busy Time Activity Centers™. Als Grund für den Rückruf meldet...
Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) informiert auf ihrer Internetseite über einen Rückruf für das Spielzeug „One touch light“. Das betroffene Produkt ist eine Lampe in Form einer Kunststoffblume...
Im Süßwarenhandel sind seit einiger Zeit fast tennisballgroße, bunte Zuckerkugeln mit weichem Kaugummikern erhältlich. Sie bestehen außen aus mehreren Schichten steinharten Zuckers und lassen sich durch Lecken langsam verkleinern. Erreichen die Hartzuckerbälle...
Etwa jeder vierte überprüfte Karnevalsartikel musste in Nordrhein-Westfalen als unsicher oder gesundheitsgefährdend aus dem Verkehr gezogen werden. Das ist das Ergebnis einer Überprüfung durch die Bezirksregierung Köln und die Geräteuntersuchungsstelle des Landesinstituts...
Bei diesem Faschingskostüm von Andrea Moden besteht aufgrund ablösbarer Kleinteile Erstickungsgefahr. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.