Verschlagwortet: Azofarbstoffe
Sportler aufgepasst – In diesen Teilleder Kraftsport Handschuhen von Best Sporting wurden ganz erhebliche Konzentrationen des krebserregenden Azofarbstoffs Benzidin nachgewiesen. Dies melden deutsche Behörden an das europäische Schnellwarnsystem Rapex.
Diese Herren Lederschuhe von Bugatti enthalten extrem hohe Werte (171 mg/kg) eines Azofarbstoffs. Es handelt sich hierbei um Tolidin, genauer ortho-Tolidin (3,3′-Dimethylbenzidin). Dies ist ein giftiger und krebserzeugender Stoff [wpfmb type=’warning‘ theme=1]Wir empfehlen dringend, diese Schuhe NICHT mehr zu tragen und dem Verkäufer zurückzubringen! [/wpfmb] Sie wissen, wo dieses Produkt...
In dieser Mädchenjeans der Marke PUSBLU von dm findet sich Benzidin in extrem hoher Konzentration. Dies meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der 51. Wochemeldung [wpfmb type=’info‘ theme=1] dm informiert:dm hatte die betroffenen Hosen umgehend nach Kenntnis der Untersuchungsergebnisse aus dem Verkauf genommen. Eltern, die diese Hose bereits gekauft hatten, können...
Mit allen Sinnen einkaufen: Der Rheinland-Pfälzische Verbraucherschutzminister Jochen Hartloff rät allen, die in der Vorweihnachtszeit Spielzeug kaufen, kritisch und sehr genau hinzuschauen. „Einige Mängel sind schon mit bloßem Auge und der eigenen Nase zu erkennen“, erklärte der Minister bei einem Besuch im Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz.
Eltern sollten Heranwachsende kurz vor ihrem 18. Geburtstag über gesundheitliche und ästhetische Risiken von Tattoos aufklären. Bei Bedarf kann sie der Jugendarzt dabei unterstützen. Grundsätzlich sollte ein Tattoo erst nach dem 18. Geburtstag angelegt werden, wenn der Jugendliche bzw. junge Erwachsene autonom über sich entscheiden kann.
Nicht erschrecken: In Halloweenkostümen und Horror-Masken können Schadstoffe stecken. Darauf weist das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt (LUA) hin und rät Verbrauchern, beim Kauf der gruseligen Artikel einige Ratschläge zu beachten.
Jeder vierte Deutsche unter 34 Jahren ist mittlerweile tätowiert. Der Trend könnte weitreichende gesundheitliche Folgen haben. Die Befürchtungen der Fachleute lassen sich bislang jedoch kaum belegen. „Es besteht ein Forschungsdefizit“, bestätigt Professor Andreas Luch vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin in der „Apotheken Umschau“.
Für viele Lebensmittelfarbstoffe gibt es Risiken, zum Beispiel können sie die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen. Nichts desto trotz ergab jetzt ein ÖKO-TEST von 104 Lebensmitteln, die von Kindern gegessen werden: Der Einsatz umstrittener Farbstoffe ist erschreckend allgegenwärtig.