Verschlagwortet: Allergie
Fast jedes zehnte Kind reagiert allergisch auf Pollen – mit Heuschnupfen. Die Augen tränen, die Nase läuft, der Rachen ist verschleimt. Wird nichts dagegen unternommen, droht ein „Etagenwechsel“: Die Beschwerden greifen auf die Lunge über, ein allergisches Asthma ist die Folge. „Heuschnupfen wächst sich in der Regel nicht aus“, erklärt...
Tätowierungen können mit unerwünschten Wirkungen wie Infektionen, Narbenbildung oder allergischen Reaktionen verbunden sein. Zudem sind gesundheitliche Langzeitwirkungen der Tätowiermittel, die unter die Haut eingebracht werden, möglich. Aber auch die Entfernung von Tattoos ist nicht ohne Risiko: Seit einiger Zeit werben Anbieter verstärkt mit Verfahren, in denen flüssige Tattoo-Entferner verwendet werden....
Bienen- und Wespenstiche schmerzen und hinterlassen mit ihren Schwellungen eine tagelange, unangenehme Erinnerung. Manchmal aber sind die Folgen besonders schwer: Die Schwellung breitet sich über zwei Gelenke aus, besteht länger als eine Woche oder es entsteht ein Ausschlag am ganzen Körper. Dann muss man von einer Allergie auf Insektengift ausgehen...
In diesen Babyschuhen von Maximo ® findet sich Chrom VI in der Einlegesohle, also in direktem Kontakt zu Babys Fuss. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
In diesen Herrenslippern von Artus Daimengte findet sich Chrom VI in der Einlegesohle, also in direktem Kontakt zum Fuss. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Aktuelle Untersuchungen des CVUA Karlsruhe haben ergeben, dass Henna-Haarfarben im Handel sind, die außer der natürlichen Hennafarbe synthetische Farbstoff-Vorläufer p-Phenylendiamin (PPD) oder 2-Nitro-PPD enthielten. Solche Henna-Haarfarben stellen ein hohes gesundheitliches Risiko dar. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Verbraucher bei der Anwendung solcher Hennafarben mit PPD-Zusatz sensibilisieren, ist also sehr hoch. Diese...
Aktuelle Untersuchungen des CVUA Karlsruhe haben ergeben, dass Henna-Haarfarben im Handel sind, die außer der natürlichen Hennafarbe synthetische Farbstoff-Vorläufer p-Phenylendiamin (PPD) oder 2-Nitro-PPD enthielten. Solche Henna-Haarfarben stellen ein hohes gesundheitliches Risiko dar.
Dieses Lederarmband von Rico-Design enthält Chrom VI im Leder. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung