Verschlagwortet: Allergie
Bei diesen Damenschuhen von Blue Motion besteht Gesundheitsgefahr durch Chrom VI. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Blue Motion ist eine Eigenmarke von...
Das dänische Unternehmen Bestseller ruft nachfolgend aufgeführte Ledersandalen der Marke Pieces zurück. In den Sandalen wurde Chrom VI gefunden. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes...
Bei diesen Ohrsteckern von Meyco ist Nickel im Spiel. Nickel ist mit der Nickeldermatitis der häufigste Auslöser für Kontaktallergien: in Deutschland sind schätzungsweise 1,9 bis 4,5 Millionen Menschen gegen Nickel sensibilisiert. Lesen...
Fast jedes zehnte Kind reagiert allergisch auf Pollen – mit Heuschnupfen. Die Augen tränen, die Nase läuft, der Rachen ist verschleimt. Wird nichts dagegen unternommen, droht ein „Etagenwechsel“: Die Beschwerden greifen auf...
Tätowierungen können mit unerwünschten Wirkungen wie Infektionen, Narbenbildung oder allergischen Reaktionen verbunden sein. Zudem sind gesundheitliche Langzeitwirkungen der Tätowiermittel, die unter die Haut eingebracht werden, möglich. Aber auch die Entfernung von Tattoos...
Bienen- und Wespenstiche schmerzen und hinterlassen mit ihren Schwellungen eine tagelange, unangenehme Erinnerung. Manchmal aber sind die Folgen besonders schwer: Die Schwellung breitet sich über zwei Gelenke aus, besteht länger als eine...
In diesen Babyschuhen von Maximo ® findet sich Chrom VI in der Einlegesohle, also in direktem Kontakt zu Babys Fuss. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein...
In diesen Herrenslippern von Artus Daimengte findet sich Chrom VI in der Einlegesohle, also in direktem Kontakt zum Fuss. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein...
Aktuelle Untersuchungen des CVUA Karlsruhe haben ergeben, dass Henna-Haarfarben im Handel sind, die außer der natürlichen Hennafarbe synthetische Farbstoff-Vorläufer p-Phenylendiamin (PPD) oder 2-Nitro-PPD enthielten. Solche Henna-Haarfarben stellen ein hohes gesundheitliches Risiko dar....
Aktuelle Untersuchungen des CVUA Karlsruhe haben ergeben, dass Henna-Haarfarben im Handel sind, die außer der natürlichen Hennafarbe synthetische Farbstoff-Vorläufer p-Phenylendiamin (PPD) oder 2-Nitro-PPD enthielten. Solche Henna-Haarfarben stellen ein hohes gesundheitliches Risiko dar.