Verschlagwortet: Allergie
Diese Sandalen der Marke Gem’s enthalten Chrom VI. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 39-2013. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein außerordentlich hohes allergenes Potential.
Gute Pillen – Schlechte Pillen sagt warum. Die bei Urlaubern so beliebten nicht-dauerhaften, aber markant schwarzen Tattoos auf der Basis von Henna enthalten oft einen Stoff, der seit Jahrzehnten als Allergieauslöser bekannt und seit 2009 bei uns in Tätowierungen verboten ist: Paraphenylendiamin (PPD).
Eine Forschungsarbeit, die auf dem jährlichen Treffen der American Academy of Allergy, Asthma & Immunology (AAAAI) vorgestellt wurde, wies nach, dass Kinder mit Nahrungsmittelallergien häufig einen geringeren Body Mass Index als ihre Altersgenossen aufweisen. Sie liegen in den Wachstumskurven unter den Werten von Gleichaltrigen.
Diese Sandalen der Marke Bugatti enthalten hohe Werte an Chrom VI. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 38-2013. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein außerordentlich hohes allergenes Potential.
In der finnischen Zutatenliste auf der Verpackung für PAJ RABARBER Rhabarberstreusel aus dem Schwedenshop fehlt die Angabe der Zutat Eipulver. Da Ei ein mögliches Allergen ist, sollten Eiallergiker das Produkt nicht verzehren.
Diese Damenschuhe der Marke Jumex enthalten extrem hohe Werte an Chrom VI. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 36-2013. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein außerordentlich hohes allergenes Potential.
Diese Damen Sandalen mit Absatz der Marke “5th Avenue” by Halle Berry (Deichmann) enthalten erhöhte Werte an Chrom VI. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 36-2013.
Dennoch zeigen aktuelle Erhebungen, dass die Zahl dieser Behandlungen in Deutschland gesunken ist. Die Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) weist deshalb darauf hin, bei Kindern mit diagnostiziertem Heuschnupfen oder allergischem Asthma stets zu prüfen, ob nicht eine SIT in Frage kommt.