Verschlagwortet: Acrylamid
Reiswaffeln mögen Kinder und Ernährungsbewusste besonders gern – ein knackiger Biss, wenig Kalorien, ein vermeintlich gesundes Produkt. Doch jetzt haben „planet e.“ und Öko-Test festgestellt, dass Reiswaffeln zu viel Arsen enthalten. „planet...
Acrylamid in Lebensmitteln entsteht tagtäglich bei der Zubereitung unter hohen Temperaturen (+150°C), durch dieselbe chemische Reaktion, die Lebensmittel „bräunt“ und damit schmackhafter macht – in der heimischen Küche, in der Gastronomie und...
Manche Fastfood-Restaurants liefern aber auch ein zu viel an Schadstoffen, wie die Stiftung Warentest in der September-Ausgabe ihrer Zeitschrift test feststellt. Zwar lässt sich beispielsweise der Schadstoff Acrylamid beim Frittieren von Pommes nicht vermeiden,...
Manche Kekse sind für Kleinkinder nicht geeignet, weil sie zu viel Acrylamid oder Fettschadstoffe enthalten. Zu diesem Ergebnis kommt ÖKO-TEST, das verschiedene Keksmarken, die von Kindern gerne gegessen werden, im Labor untersuchen...
Vor einigen Jahren kamen Chips in Zusammenhang mit Acrylamid ins Gerede. Acrylamid ist im Tierversuch krebserregend und erbgutschädigend und entsteht beim Backen, Braten oder Frittieren von Erdäpfeln bzw. von stärkehaltigen Lebensmitteln.
Das rät das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST. Denn in allen getesteten Produkten steckt Acrylamid und Arsen, meist in erhöhten oder stark erhöhten Mengen. Dass Reis krebserzeugendes Arsen enthält, weiß man zwar schon lange. Denn...
Die Verbraucherzentrale empfiehlt, Plätzchen bei höchstens 190 Grad zu backen und alte Rezepte anzupassen. Denn häufig werden hier noch viel zu hohe Temperaturen vorgegeben, die das gesundheitsschädliche Acrylamid entstehen lassen.
Die Acrylamidbelastung bei Pommes frites ist gesunken. Diese gute Nachricht kann das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST vermelden, das 20 Produkte im Labor genau untersuchen hat lassen. Allerdings, so die schlechte Nachricht, enthält fast...
Kartoffelchips, Knäckebrot, Backwaren aus Mürbeteig und Zwieback enthalten weniger Acrylamid als vor drei Jahren. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf das Bundesamt für Verbraucherschutz (BVL). Andererseits habe das Amt bei...
(aid) – Kartoffelchips, Knäckebrot, Spekulatius und löslicher Kaffee enthalten weniger Acrylamid als in den Vorjahren. Bei Lebkuchen, Kaffeeersatz, Kartoffelpuffern und Pommes frites stoßen die Minimierungsbemühungen offenbar an Grenzen. Das ist das Ergebnis...