Weniger Acrylamid in Chips
Kartoffelchips, Knäckebrot, Backwaren aus Mürbeteig und Zwieback enthalten weniger Acrylamid als vor drei Jahren. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf das Bundesamt für Verbraucherschutz (BVL). Andererseits habe das Amt bei industriell gefertigten Kartoffelpuffern und Kaffee-Ersatz einen ansteigenden Gehalt der chemischen Verbindung registriert.
Acrylamid entsteht beim Backen, Braten und Frittieren mit hohen Temperaturen und gilt als krebserregend.
Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 4/2011 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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