Angesichts der zu erwartenden sommerlichen Temperaturen sollten sich Eltern vermehrt Gedanken über den Sonnenschutz ihrer Kinder machen. Kinderhaut ist viel dünner als Erwachsenenhaut und hat den UV-Strahlen wenig entgegenzusetzen. Das Risiko für spätere Lichtschäden und im schlimmsten Fall Hautkrebs steigt mit jedem Sonnenbrand in der Kindheit.
„Erfahrungsgemäß sehe ich die meisten Fälle von Sonnenbrand im Frühjahr, da Eltern oftmals die Intensität der Frühjahrssonne unterschätzen“, erklärt Dr. Benedikt Brixius, Pressesprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) für den Landesverband Saarland. „Kinderwagen ohne Schirm, Spielen in der prallen Sonne ohne Sonnenhut und T-Shirt und nach dem Schwimmen das Eincremen vergessen – schon rötet sich die Haut. Das passiert schnell, denn die Haut von Kindern ist empfindlich und dünn. Der UV-Eigenschutz durch schützende Pigmente muss sich in den ersten Lebensjahren erst noch entwickeln. Damit sind Kinder besonders von der schädlichen UVB-Strahlung betroffen. Diese nimmt durch den Klimawandel zu. In München werden zum Beispiel heute UVB-Werte gemessen, wie man sie früher nur auf Sizilien kannte.“
Was tun, damit sich Kinder auch bei Sonne im Freien aufhalten können?
Diese Tipps gelten nicht nur für den Urlaub am Meer oder in den Bergen, sondern auch zu Hause im Garten und auf dem Spielplatz.
Quelle: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ)
Internet: www.bvkj.de
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